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Ab 1956 bildete sich in Südtirol unter der Führung des Frangarter SVP-Ortsobmannes Sepp Kerschbaumer die Widerstandsbewegung "Befreiungs-Ausschuß Südtirol B.A.S."Kerschbaumer und seine Mitstreiter hatten zunächst mit Briefen und Flugblättern gegen die ungehemmte Fortsetzung der faschistischen Entnationalisierungs- und Unterdrückungspolitik durch das "demokratische" Italien protestiert. Als alle friedliche Mittel erfolglos blieben, fiel der Entschluss zur Durchführung demonstrativer Sprengstoffanschläge gegen Sachwerte unter absoluter Schonung von Menschenleben. Der BAS wollte damit die…mehr

Produktbeschreibung
Ab 1956 bildete sich in Südtirol unter der Führung des Frangarter SVP-Ortsobmannes Sepp Kerschbaumer die Widerstandsbewegung "Befreiungs-Ausschuß Südtirol B.A.S."Kerschbaumer und seine Mitstreiter hatten zunächst mit Briefen und Flugblättern gegen die ungehemmte Fortsetzung der faschistischen Entnationalisierungs- und Unterdrückungspolitik durch das "demokratische" Italien protestiert. Als alle friedliche Mittel erfolglos blieben, fiel der Entschluss zur Durchführung demonstrativer Sprengstoffanschläge gegen Sachwerte unter absoluter Schonung von Menschenleben. Der BAS wollte damit die Weltöffentlichkeit auf die unhaltbaren Zustände in Südtirol aufmerksam machen. Das erstrebte Ziel war die Erringung der Selbstbestimmung und die Wiedervereinigung Tirols.Welche politischen Kräfte in Südtirol und Österreich wussten damals von den Plänen des BAS? Welche hochrangigen Politiker waren eingeweiht oder unterstützten sogar die Südtiroler Widerstandsbewegung?Diese Dokumentation stellt anhand von nachprüfbaren allgemein zugänglichen Dokumenten und Publikationen diesen Teil des damaligen Freiheitskampfes dar.