Warum siezt man sich im Deutschen? Weshalb macht man blau, sieht man schwarz und ist die Hoffnung grün? Weshalb gilt die 3 als heilig und die 7 als magisch? Was ist eigentlich Fersengeld, was ein Pfingstochse, und warum gibt es Aprilscherze? Peter Köhler nimmt die Leser mit auf eine interessante und vergnügliche Reise durch die Kulturgeschichte und erklärt Wissenswetes und Unterhaltsames von "Alkohol" bos "Zahlenmagie".
Warum siezt man sich im Deutschen? Weshalb macht man blau, sieht man schwarz und ist die Hoffnung grün? Weshalb gilt die 3 als heilig und die 7 als magisch? Was ist eigentlich Fersengeld, was ein Pfingstochse, und warum gibt es Aprilscherze?
Peter Köhler nimmt die Leser mit auf eine interessante und vergnügliche Reise durch die Kulturgeschichte und erklärt Wissenswetes und Unterhaltsames von "Alkohol" bos "Zahlenmagie".
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Autorenporträt
Peter Köhler, geboren 1957, promovierte einst mit einer Arbeit über Nonsensliteratur. Er ist als freier Journalist und Autor tätig und hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. 2006 löste er mit einer in der tageszeitung erschienenen Satire ("Polens neue Kartoffel") die deutsch-polnische Kartoffelkrise aus.
Inhaltsangabe
Vorbemerkung
Guten Tag - Vom Du zum Sie - Herr, Frau, Fräulein - Die Spektabilität und Magnifizenz des Erlauchten - Des Kaisers Bart - Der Friedrich Wilhelm - Shall und Rauch - Erfand Benz das Benzin? - Europa, der dunkle Kontinent - Mehr Meer - Wo es lauter Muskateller regnet - Geld wie Heu - Mark und Pfennig - Fersengeld und Hasenpanier - Das tapfere Schneiderlein - Grünschnäbel und Blaumacher - Dicke, bunte und eiserne Hunde - Für die Katz - Dem Gaul aufs Maul geschaut - Da fliegt die Kuh - Allerlei Schweinskram - Vom Schäferstünchen zum Schäfermatt - Eine Satire auf den Menschen - Kein Bock - Einem Mann ein lateinisches Y aufsetzen - Auf, unter und gegen den Strich - Vom Herz zum Herzelhaus - Durch die Blume - Ganz Auge - Leber und Leben - Wein und Bier, das rat ich dir - Mit Salz und Pfeffer - Fallobst vom Baum der Erkenntnis - Das göttliche Feuer - Das magische Reich der Zahlen - Freitag, der dreizehnte - Hokuspokus! - Die Sterne lügen nicht – wer dann? - Der heilige Gral - Jägerlatein und Seemannsgarn - Keks und Keks - Dumm wie Bohnenstroh - Ein Denkzettel - Der Nürnberger Trichter - Der Stein der Weisen - Wotan & Co. - Deutsche, Germans usw. - Die Arier - Der Idiot als Privatmann - Die Fisimatenten Sprachlicher Schnickschnack - Alles paletti mit den Kinkerlitzchen - Die Pappenheimer waren nicht von Pappe - MeckPomm ist hip - "Die bedeckten Goldschachten altdeutscher Sprachschätze" - Verbale Internationalismen - Deutsche Fremdwörter - Berlin – Schimpfonie einer Großstadt - Powidln, Buchteln und Liwanzen - Wo die E-Mail eine Blitzpost ist - twelsch - Der Schnee von morgen - April, April! - Von Sonntag bis Samstag - Quintilis und Sextilis, die Sommermonate - Andere Länder, andere Kalender
Guten Tag - Vom Du zum Sie - Herr, Frau, Fräulein - Die Spektabilität und Magnifizenz des Erlauchten - Des Kaisers Bart - Der Friedrich Wilhelm - Shall und Rauch - Erfand Benz das Benzin? - Europa, der dunkle Kontinent - Mehr Meer - Wo es lauter Muskateller regnet - Geld wie Heu - Mark und Pfennig - Fersengeld und Hasenpanier - Das tapfere Schneiderlein - Grünschnäbel und Blaumacher - Dicke, bunte und eiserne Hunde - Für die Katz - Dem Gaul aufs Maul geschaut - Da fliegt die Kuh - Allerlei Schweinskram - Vom Schäferstünchen zum Schäfermatt - Eine Satire auf den Menschen - Kein Bock - Einem Mann ein lateinisches Y aufsetzen - Auf, unter und gegen den Strich - Vom Herz zum Herzelhaus - Durch die Blume - Ganz Auge - Leber und Leben - Wein und Bier, das rat ich dir - Mit Salz und Pfeffer - Fallobst vom Baum der Erkenntnis - Das göttliche Feuer - Das magische Reich der Zahlen - Freitag, der dreizehnte - Hokuspokus! - Die Sterne lügen nicht – wer dann? - Der heilige Gral - Jägerlatein und Seemannsgarn - Keks und Keks - Dumm wie Bohnenstroh - Ein Denkzettel - Der Nürnberger Trichter - Der Stein der Weisen - Wotan & Co. - Deutsche, Germans usw. - Die Arier - Der Idiot als Privatmann - Die Fisimatenten Sprachlicher Schnickschnack - Alles paletti mit den Kinkerlitzchen - Die Pappenheimer waren nicht von Pappe - MeckPomm ist hip - "Die bedeckten Goldschachten altdeutscher Sprachschätze" - Verbale Internationalismen - Deutsche Fremdwörter - Berlin – Schimpfonie einer Großstadt - Powidln, Buchteln und Liwanzen - Wo die E-Mail eine Blitzpost ist - twelsch - Der Schnee von morgen - April, April! - Von Sonntag bis Samstag - Quintilis und Sextilis, die Sommermonate - Andere Länder, andere Kalender
Auswahlbibliographie Index
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