Hier werden Albträume wahr
Abermals legt Stephen King, u. a. Träger des renommierten »O.-Henry-Preises«, eine umfassende und vielseitige Kurzgeschichtensammlung vor. Von den insgesamt 20 Storys wurden bislang erst drei auf Deutsch veröffentlicht. Die Originale erschienen teilweise in Zeitschriften; andere sind bislang gänzlich unveröffentlicht.
Nicht immer blanker Horror, aber immer psychologisch packend und manchmal schlicht schmerzhaft wie ein Schlag in die Magengrube - Geschichten, die uns einladen, Stephen Kings Meisterschaft im Erzählen aufs Neue beizuwohnen, oder, wie er selbst in seinem Basar der bösen Träume ausruft: »Hereinspaziert, ich habe die Geschichten eigens für Sie geschrieben. Aber seien Sie vorsichtig. Bestenfalls sind sie bissig und schnappen zu.«
Abermals legt Stephen King, u. a. Träger des renommierten »O.-Henry-Preises«, eine umfassende und vielseitige Kurzgeschichtensammlung vor. Von den insgesamt 20 Storys wurden bislang erst drei auf Deutsch veröffentlicht. Die Originale erschienen teilweise in Zeitschriften; andere sind bislang gänzlich unveröffentlicht.
Nicht immer blanker Horror, aber immer psychologisch packend und manchmal schlicht schmerzhaft wie ein Schlag in die Magengrube - Geschichten, die uns einladen, Stephen Kings Meisterschaft im Erzählen aufs Neue beizuwohnen, oder, wie er selbst in seinem Basar der bösen Träume ausruft: »Hereinspaziert, ich habe die Geschichten eigens für Sie geschrieben. Aber seien Sie vorsichtig. Bestenfalls sind sie bissig und schnappen zu.«
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Im Grunde ist Stephen King ein Meister der Miniatur, glaubt Rezensent Fritz Göttler nach der Lektüre der hier versammelten Erzählungen. Allein die Intimität, mit der King die Vorreden zu seinen Erinnerungen an Begegnungen mit Freunden oder an Fahrten mit seiner geliebten Harley Softail beginnt, nehmen den Kritiker sofort gefangen. Wie der Autor hier mit unheimlicher Subtilität Schrecken und Realität verknüpft und dabei in jeder Geschichte verschiedenen Schriftstellerkollegen, etwa Hemingway oder Poe seine Anerkennung erweist, beeindruckt den Rezensenten nachhaltig. Nicht zuletzt empfiehlt er dieses hinreißende Buch als "Chronik" amerikanischen Lebens der letzten Jahrzehnte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Es ist immer der gleiche Satz, den man über Hörbücher von Stephen King sagen kann: Lasst uns David Nathan loben!" Westfälische Rundschau