Die Institute der Finanzdienstleistungsbranche müssen seit geraumer Zeit ihre Risiken mit ausreichendem Eigenkapital unterlegen. Die Bestimmungen von Basel II erfordern nicht mehr nur eine pauschale, sondern eine risikobasierte Berücksichtigung. Leider hat die Eigenmittelunterlegung die Finanzkrise nicht verhindern, aufhalten oder eindämmen können. Daher mussten die Regelungen überarbeitet werden. Dies geschah in Form des Basel III-Rahmenwerkes. Selten herrschte im Zusammenhang mit den Baseler Regelwerken so viel Kritik verschiedener Interessengruppen, wie bei der aktuellen Überarbeitung. Die vorliegende Studie soll klären, ob die hervorgebrachte Kritik gerechtfertigt ist und in welchem Zusammenhang Probleme für alle Beteiligten auftreten können. Nachdem zunächst ein kurzer historischer Abriss über die bisherigen Regelwerke des Baseler Ausschusses und deren Kritik geboten wurde, wird sich der Hauptteil der Arbeit mit der Beschreibung und Diskussion der neuen Eigenkapitalvorschriften befassen. Anschließend werden die Inhalte und die fachlichen Aspekte der neuen Eigenkapitalvorschriften ausführlich erklärt.
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