Wichtiger für eine Dynamisierung der Umweltpolitik sind Wirkungsmechanismen, die institutionell-rechtliche Verkrustungen auflösen und Opportunitätsfenster für eine progressive Umweltpolitikphase öffnen. Solche Basiselemente, die politische Kosten-Nutzen-Überlegungen strukturell zugunsten von Umweltschutzbelangen verschieben, werden durch eine umfassende Evaluation des japanischen Umweltpolitik-Instrumentariums ermittelt und im Kontext neuerer staatstheoretischer Steuerungsüberlegungen diskutiert.
Neben den konventionellen Regelungsinstrumenten analysiert und bewertet der Autor insgesamt zwölf komplexe Instrumente. Darüber hinaus gibt er einen aktuellen Überblick zum Entwicklungsstand und den wesentlichen Merkmalen der japanischen Umweltpolitik, zu den gesetzlichen Regelungen und zur Umweltorganisation.
Neben den konventionellen Regelungsinstrumenten analysiert und bewertet der Autor insgesamt zwölf komplexe Instrumente. Darüber hinaus gibt er einen aktuellen Überblick zum Entwicklungsstand und den wesentlichen Merkmalen der japanischen Umweltpolitik, zu den gesetzlichen Regelungen und zur Umweltorganisation.