Sigrid Hartong
Basiskompetenzen statt Bildung?
Wie PISA die deutschen Schulen verändert hat. Dissertationsschrift
2 Angebote ab € 19,38 €
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Basiskompetenzen statt Bildung?
Wie PISA die deutschen Schulen verändert hat. Dissertationsschrift
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Die PISA-Studie ist nur ein Teil des Paradigmenwechsels an deutschen Schulen. Sigrid Hartong untersucht, welche zentralen Ereignisse internationaler und nationaler Bildungspolitik außerdem unsere Schulen prägen. Sie zeigt den Wandel von einem kulturgebundenen Lehren von Wissensinhalten hin zu einer Vermittlung von Basiskompetenzen. Hartong untersucht an einem Fallbeispiel, wie sich dieser Wandel auf die Schul- und Unterrichtspraxis auswirken kann.
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Die PISA-Studie ist nur ein Teil des Paradigmenwechsels an deutschen Schulen. Sigrid Hartong untersucht, welche zentralen Ereignisse internationaler und nationaler Bildungspolitik außerdem unsere Schulen prägen. Sie zeigt den Wandel von einem kulturgebundenen Lehren von Wissensinhalten hin zu einer Vermittlung von Basiskompetenzen. Hartong untersucht an einem Fallbeispiel, wie sich dieser Wandel auf die Schul- und Unterrichtspraxis auswirken kann.
Produktdetails
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- Campus Forschung 955
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39644
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 2130mm x 140mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783593396446
- ISBN-10: 3593396440
- Artikelnr.: 34541632
- Campus Forschung 955
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39644
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 2130mm x 140mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783593396446
- ISBN-10: 3593396440
- Artikelnr.: 34541632
Sigrid Hartong arbeitet im Bereich Schul- und Bildungsforschung an der Universität Bamberg.
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag