Die vorliegende Arbeit zum Thema befasst sich mit zwei Themenkomplexen. Sie beschäftigt sich zum einen mit der theoretischen Grundlegung der Raumvorstellung und verschiedenen Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und deren Ergänzungen und Kritik in der aktuellen Literatur. Zum anderen untersucht sie die Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern vom 1. bis zum 4. Schuljahr.
Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund wird der Stellenwert und die Bedeutung der "Basisqualifikation Raumvorstellung" innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervorgehoben.
Die Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern wurde anhand eines Tests zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens durchgeführt, der von dem Autor der Arbeit, Malte Heide, entworfen und ausgewertet wurde. Dabei stütz sich der Test vorwiegend auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden.
Die ersten Erlebnisse und Erfahrungen von Kindern finden in unserer dreidimensionalen Umwelt statt. Sie sammeln hier ihre wichtigen ersten Erfahrungen. Aus diesem Grund wird der Stellenwert und die Bedeutung der "Basisqualifikation Raumvorstellung" innerhalb des Geometrieunterrichts an der Grundschule hervorgehoben.
Die Untersuchung zur Begriffsbildung im Mathematikunterricht von Kindern wurde anhand eines Tests zum Abfragen des geometrischen Begriffswissens durchgeführt, der von dem Autor der Arbeit, Malte Heide, entworfen und ausgewertet wurde. Dabei stütz sich der Test vorwiegend auf das verbale Beschreiben zur Ergebnissicherung, da es in der Definition des Begriffserwerbs liegt, dass nicht nur das Begriffswort gekannt werden muss, sondern auch der Inhalt des Wortes, d.h. die damit verbundene Vorstellung vorhanden sein muss. Diese kann als eine Möglichkeit verbal ausgedrückt werden.