Juliane Falk
Basiswissen Demenz
Lern- und Arbeitsbuch für berufliche Kompetenz und Versorgungsqualität
3 Angebote ab € 7,60 €
Juliane Falk
Basiswissen Demenz
Lern- und Arbeitsbuch für berufliche Kompetenz und Versorgungsqualität
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Das Lern- und Arbeitsbuch vermittelt nicht nur das notwendige Wissen zu den Demenzen, den pflegerisch-therapeutischen Interventionen sowie zu den professionellen Beratungsfeldern wie Verhaltensstandards. Über Reflexionsfragen, Transferaufgaben und Arbeitsaufträge werden zudem die LeserInnen angeregt, sich selbst in der Arbeit mit Demenzkranken zu überprüfen und sich professionell weiterzuentwickeln.
Das Lern- und Arbeitsbuch vermittelt nicht nur das notwendige Wissen zu den Demenzen, den pflegerisch-therapeutischen Interventionen sowie zu den professionellen Beratungsfeldern wie Verhaltensstandards. Über Reflexionsfragen, Transferaufgaben und Arbeitsaufträge werden zudem die LeserInnen angeregt, sich selbst in der Arbeit mit Demenzkranken zu überprüfen und sich professionell weiterzuentwickeln.
Produktdetails
- Produktdetails
- Pflegepädagogik
- Verlag: Beltz Juventa
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 227
- Erscheinungstermin: Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783779916413
- ISBN-10: 377991641X
- Artikelnr.: 12485503
- Pflegepädagogik
- Verlag: Beltz Juventa
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 227
- Erscheinungstermin: Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783779916413
- ISBN-10: 377991641X
- Artikelnr.: 12485503
Juliane Falk, Jg. 1949, war Gymnasiallehrerin und Leiterin einer Pflegeschule, Interne Auditorin (DGQ) und Referentin für Unternehmenskommunikation. Sie ist verantwortliche Redakteurin des Pflegemagazins und frei-berufliche Dozentin im Gesundheits- und Sozialbereich.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Qualitäts- und Dienstleistungsmanagement, Informations- und Kommunikationsentwicklung, Schulberatung, Begleitung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Qualitäts- und Dienstleistungsmanagement, Informations- und Kommunikationsentwicklung, Schulberatung, Begleitung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen.
Einleitung
1.Grundlegende Informationen zu den Demenzen
1.1Epidemiologie: Demenz - ein Problem der Zukunft
1.1.1Prävalenz
1.1.2Reflexionsaufgabe
1.2Früherkennung, Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.1Die Bedeutung der Früherkennung
1.2.2Diagnostische Maßnahmen
1.2.3Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.4Fragen zur Wissensüberprüfung
1.3Schwierigkeiten in der diagnostischen Abgrenzung
1.3.1Altersbedingte Leistungsverminderung
1.3.2Depression
1.3.3Delir
1.3.4Wissens- und Transferaufgabe
1.4Das demenzielle Syndrom
1.4.1Klassifikation
1.4.2Beschreibung der Symptome
1.4.3Wissens- und Transferaufgabe
1.5Primäre und Sekundäre Demenzen
1.5.1Formen und Häufigkeit der Demenzen
1.5.2Demenz bei Alzheimer-Krankheit
1.5.3Die vaskulären Demenzen
1.5.4Unterschiede zwischen einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit und der vaskulären Demenz
1.5.5Fragen zur Wissensüberprüfung
1.6Alois Alzheimer
1.7Lösungen zu den Wissensfragen
2. Problemlagen erkennen in der Arbeit mit Demenzkranken und Angehörigen sowie in der eigenen Berufstätigkeit
2.1Verlauf der Alzheimer-Demenz
2.1.1Transferaufgaben
2.2Erhebung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.1Erhebungsbögen zur Erfassung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.2Transferaufgabe
3.Behandlung und Begleitung demenzkranker Menschen
3.1Psychosoziale und pflegerisch-therapeutische Begleitung
3.1.1Interventionen zur kognitiven Stabilisierung
3.1.2Interventionen zur Orientierung und Sicherheit
3.1.3Grundsätze zur Verständigung und Förderung der Selbständigkeit
3.1.4Unterstützung in den Lebensaktivitäten
3.1.5Grundsätze zur Motivierung und sozialen Einbindung
3.1.6Stärkung der Ich-Identität und Erhalt von Lebensqualität
3.1.7Transferaufgaben
3.2Medikamentöse Behandlung
3.2.1Grundsätze in der medikamentösen Behandlung älterer Menschen
3.2.2Medikame nte zur Behandlung der Hirnleistungsstörungen
3.2.3Medikamente zur Behandlung der Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsveränderungen
3.2.4Transferaufgabe
4.Grundpfeiler in der Begleitung Angehöriger: Informieren - Beraten - Reflektieren
4.1Pflegende Angehörige beraten
4.1.1Situation pflegender Angehöriger
4.1.2Beratungsgespräche führen
4.1.3Transferaufgaben
4.2Gesetzliche Leistungen
4.2.1Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz
4.2.2 Der Entwurf eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
4.2.3Pflegereform 2008 und Leistungskatalog
4.2.4Transferaufgabe
4.3Konzepte des Care-Managements und Case-Managements: Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
4.3.1Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise des Case-Managements
4.3.2Transferaufgabe
4.4Wohnberatung
4.4.1Wohnraumanpassung
4.4.2Transferaufgabe
4.5Überblick über die Versorgungsstrukturen und Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.1Arten von Einrichtungen
4.5.2Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.3Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
4.5.4Transferaufgabe
4.6Selbsthilfegruppen
4.6.1Vorzüge von Selbsthilfegruppen
4.6.2Transferaufgabe
4.7Arbeiten mit "Konzept"4.7.1Vorgehen bei der Erstellung eines demenzbezogenen Wohn- und Betreuungskonzeptes
4.7.2Transferaufgabe
4.8Distanz und Nähe in der Pflegebeziehung ausloten
4.8.1Nähe und Distanz in der Beziehungsdynamik
4.8.2Eine Suchhaltung entwickeln in Fallbesprechungen
4.8.3Transferaufgabe
5. Abschließende didaktische Skizze
Literatur
1.Grundlegende Informationen zu den Demenzen
1.1Epidemiologie: Demenz - ein Problem der Zukunft
1.1.1Prävalenz
1.1.2Reflexionsaufgabe
1.2Früherkennung, Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.1Die Bedeutung der Früherkennung
1.2.2Diagnostische Maßnahmen
1.2.3Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.4Fragen zur Wissensüberprüfung
1.3Schwierigkeiten in der diagnostischen Abgrenzung
1.3.1Altersbedingte Leistungsverminderung
1.3.2Depression
1.3.3Delir
1.3.4Wissens- und Transferaufgabe
1.4Das demenzielle Syndrom
1.4.1Klassifikation
1.4.2Beschreibung der Symptome
1.4.3Wissens- und Transferaufgabe
1.5Primäre und Sekundäre Demenzen
1.5.1Formen und Häufigkeit der Demenzen
1.5.2Demenz bei Alzheimer-Krankheit
1.5.3Die vaskulären Demenzen
1.5.4Unterschiede zwischen einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit und der vaskulären Demenz
1.5.5Fragen zur Wissensüberprüfung
1.6Alois Alzheimer
1.7Lösungen zu den Wissensfragen
2. Problemlagen erkennen in der Arbeit mit Demenzkranken und Angehörigen sowie in der eigenen Berufstätigkeit
2.1Verlauf der Alzheimer-Demenz
2.1.1Transferaufgaben
2.2Erhebung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.1Erhebungsbögen zur Erfassung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.2Transferaufgabe
3.Behandlung und Begleitung demenzkranker Menschen
3.1Psychosoziale und pflegerisch-therapeutische Begleitung
3.1.1Interventionen zur kognitiven Stabilisierung
3.1.2Interventionen zur Orientierung und Sicherheit
3.1.3Grundsätze zur Verständigung und Förderung der Selbständigkeit
3.1.4Unterstützung in den Lebensaktivitäten
3.1.5Grundsätze zur Motivierung und sozialen Einbindung
3.1.6Stärkung der Ich-Identität und Erhalt von Lebensqualität
3.1.7Transferaufgaben
3.2Medikamentöse Behandlung
3.2.1Grundsätze in der medikamentösen Behandlung älterer Menschen
3.2.2Medikame nte zur Behandlung der Hirnleistungsstörungen
3.2.3Medikamente zur Behandlung der Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsveränderungen
3.2.4Transferaufgabe
4.Grundpfeiler in der Begleitung Angehöriger: Informieren - Beraten - Reflektieren
4.1Pflegende Angehörige beraten
4.1.1Situation pflegender Angehöriger
4.1.2Beratungsgespräche führen
4.1.3Transferaufgaben
4.2Gesetzliche Leistungen
4.2.1Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz
4.2.2 Der Entwurf eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
4.2.3Pflegereform 2008 und Leistungskatalog
4.2.4Transferaufgabe
4.3Konzepte des Care-Managements und Case-Managements: Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
4.3.1Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise des Case-Managements
4.3.2Transferaufgabe
4.4Wohnberatung
4.4.1Wohnraumanpassung
4.4.2Transferaufgabe
4.5Überblick über die Versorgungsstrukturen und Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.1Arten von Einrichtungen
4.5.2Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.3Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
4.5.4Transferaufgabe
4.6Selbsthilfegruppen
4.6.1Vorzüge von Selbsthilfegruppen
4.6.2Transferaufgabe
4.7Arbeiten mit "Konzept"4.7.1Vorgehen bei der Erstellung eines demenzbezogenen Wohn- und Betreuungskonzeptes
4.7.2Transferaufgabe
4.8Distanz und Nähe in der Pflegebeziehung ausloten
4.8.1Nähe und Distanz in der Beziehungsdynamik
4.8.2Eine Suchhaltung entwickeln in Fallbesprechungen
4.8.3Transferaufgabe
5. Abschließende didaktische Skizze
Literatur
Einleitung
1.Grundlegende Informationen zu den Demenzen
1.1Epidemiologie: Demenz - ein Problem der Zukunft
1.1.1Prävalenz
1.1.2Reflexionsaufgabe
1.2Früherkennung, Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.1Die Bedeutung der Früherkennung
1.2.2Diagnostische Maßnahmen
1.2.3Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.4Fragen zur Wissensüberprüfung
1.3Schwierigkeiten in der diagnostischen Abgrenzung
1.3.1Altersbedingte Leistungsverminderung
1.3.2Depression
1.3.3Delir
1.3.4Wissens- und Transferaufgabe
1.4Das demenzielle Syndrom
1.4.1Klassifikation
1.4.2Beschreibung der Symptome
1.4.3Wissens- und Transferaufgabe
1.5Primäre und Sekundäre Demenzen
1.5.1Formen und Häufigkeit der Demenzen
1.5.2Demenz bei Alzheimer-Krankheit
1.5.3Die vaskulären Demenzen
1.5.4Unterschiede zwischen einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit und der vaskulären Demenz
1.5.5Fragen zur Wissensüberprüfung
1.6Alois Alzheimer
1.7Lösungen zu den Wissensfragen
2. Problemlagen erkennen in der Arbeit mit Demenzkranken und Angehörigen sowie in der eigenen Berufstätigkeit
2.1Verlauf der Alzheimer-Demenz
2.1.1Transferaufgaben
2.2Erhebung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.1Erhebungsbögen zur Erfassung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.2Transferaufgabe
3.Behandlung und Begleitung demenzkranker Menschen
3.1Psychosoziale und pflegerisch-therapeutische Begleitung
3.1.1Interventionen zur kognitiven Stabilisierung
3.1.2Interventionen zur Orientierung und Sicherheit
3.1.3Grundsätze zur Verständigung und Förderung der Selbständigkeit
3.1.4Unterstützung in den Lebensaktivitäten
3.1.5Grundsätze zur Motivierung und sozialen Einbindung
3.1.6Stärkung der Ich-Identität und Erhalt von Lebensqualität
3.1.7Transferaufgaben
3.2Medikamentöse Behandlung
3.2.1Grundsätze in der medikamentösen Behandlung älterer Menschen
3.2.2Medikame nte zur Behandlung der Hirnleistungsstörungen
3.2.3Medikamente zur Behandlung der Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsveränderungen
3.2.4Transferaufgabe
4.Grundpfeiler in der Begleitung Angehöriger: Informieren - Beraten - Reflektieren
4.1Pflegende Angehörige beraten
4.1.1Situation pflegender Angehöriger
4.1.2Beratungsgespräche führen
4.1.3Transferaufgaben
4.2Gesetzliche Leistungen
4.2.1Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz
4.2.2 Der Entwurf eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
4.2.3Pflegereform 2008 und Leistungskatalog
4.2.4Transferaufgabe
4.3Konzepte des Care-Managements und Case-Managements: Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
4.3.1Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise des Case-Managements
4.3.2Transferaufgabe
4.4Wohnberatung
4.4.1Wohnraumanpassung
4.4.2Transferaufgabe
4.5Überblick über die Versorgungsstrukturen und Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.1Arten von Einrichtungen
4.5.2Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.3Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
4.5.4Transferaufgabe
4.6Selbsthilfegruppen
4.6.1Vorzüge von Selbsthilfegruppen
4.6.2Transferaufgabe
4.7Arbeiten mit "Konzept"4.7.1Vorgehen bei der Erstellung eines demenzbezogenen Wohn- und Betreuungskonzeptes
4.7.2Transferaufgabe
4.8Distanz und Nähe in der Pflegebeziehung ausloten
4.8.1Nähe und Distanz in der Beziehungsdynamik
4.8.2Eine Suchhaltung entwickeln in Fallbesprechungen
4.8.3Transferaufgabe
5. Abschließende didaktische Skizze
Literatur
1.Grundlegende Informationen zu den Demenzen
1.1Epidemiologie: Demenz - ein Problem der Zukunft
1.1.1Prävalenz
1.1.2Reflexionsaufgabe
1.2Früherkennung, Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.1Die Bedeutung der Früherkennung
1.2.2Diagnostische Maßnahmen
1.2.3Diagnostik und Differentialdiagnose
1.2.4Fragen zur Wissensüberprüfung
1.3Schwierigkeiten in der diagnostischen Abgrenzung
1.3.1Altersbedingte Leistungsverminderung
1.3.2Depression
1.3.3Delir
1.3.4Wissens- und Transferaufgabe
1.4Das demenzielle Syndrom
1.4.1Klassifikation
1.4.2Beschreibung der Symptome
1.4.3Wissens- und Transferaufgabe
1.5Primäre und Sekundäre Demenzen
1.5.1Formen und Häufigkeit der Demenzen
1.5.2Demenz bei Alzheimer-Krankheit
1.5.3Die vaskulären Demenzen
1.5.4Unterschiede zwischen einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit und der vaskulären Demenz
1.5.5Fragen zur Wissensüberprüfung
1.6Alois Alzheimer
1.7Lösungen zu den Wissensfragen
2. Problemlagen erkennen in der Arbeit mit Demenzkranken und Angehörigen sowie in der eigenen Berufstätigkeit
2.1Verlauf der Alzheimer-Demenz
2.1.1Transferaufgaben
2.2Erhebung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.1Erhebungsbögen zur Erfassung der Pflege- und Betreuungssituation
2.2.2Transferaufgabe
3.Behandlung und Begleitung demenzkranker Menschen
3.1Psychosoziale und pflegerisch-therapeutische Begleitung
3.1.1Interventionen zur kognitiven Stabilisierung
3.1.2Interventionen zur Orientierung und Sicherheit
3.1.3Grundsätze zur Verständigung und Förderung der Selbständigkeit
3.1.4Unterstützung in den Lebensaktivitäten
3.1.5Grundsätze zur Motivierung und sozialen Einbindung
3.1.6Stärkung der Ich-Identität und Erhalt von Lebensqualität
3.1.7Transferaufgaben
3.2Medikamentöse Behandlung
3.2.1Grundsätze in der medikamentösen Behandlung älterer Menschen
3.2.2Medikame nte zur Behandlung der Hirnleistungsstörungen
3.2.3Medikamente zur Behandlung der Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsveränderungen
3.2.4Transferaufgabe
4.Grundpfeiler in der Begleitung Angehöriger: Informieren - Beraten - Reflektieren
4.1Pflegende Angehörige beraten
4.1.1Situation pflegender Angehöriger
4.1.2Beratungsgespräche führen
4.1.3Transferaufgaben
4.2Gesetzliche Leistungen
4.2.1Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz
4.2.2 Der Entwurf eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs
4.2.3Pflegereform 2008 und Leistungskatalog
4.2.4Transferaufgabe
4.3Konzepte des Care-Managements und Case-Managements: Pflegestützpunkte und Pflegeberatung
4.3.1Anforderungen, Aufgaben und Arbeitsweise des Case-Managements
4.3.2Transferaufgabe
4.4Wohnberatung
4.4.1Wohnraumanpassung
4.4.2Transferaufgabe
4.5Überblick über die Versorgungsstrukturen und Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.1Arten von Einrichtungen
4.5.2Überprüfung der Qualität von Pflegeeinrichtungen
4.5.3Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
4.5.4Transferaufgabe
4.6Selbsthilfegruppen
4.6.1Vorzüge von Selbsthilfegruppen
4.6.2Transferaufgabe
4.7Arbeiten mit "Konzept"4.7.1Vorgehen bei der Erstellung eines demenzbezogenen Wohn- und Betreuungskonzeptes
4.7.2Transferaufgabe
4.8Distanz und Nähe in der Pflegebeziehung ausloten
4.8.1Nähe und Distanz in der Beziehungsdynamik
4.8.2Eine Suchhaltung entwickeln in Fallbesprechungen
4.8.3Transferaufgabe
5. Abschließende didaktische Skizze
Literatur