Der Autor behandelt für jede der drei typischen bauaufsichtlichen Maßnahmen die Eingriffsvoraussetzungen, das Ermessen, den Inhalt der Maßnahme, den Adressaten und die sofortige Vollziehbarkeit. Dabei steht die Beseitigungsanordnung im Vordergrund. An ihrem Beispiel werden auch die allgemeinen sicherheitsrechtlichen Probleme des Bauaufsichtsrechts dargestellt, sodass für die Nutzungsuntersagung und Baueinstellung insoweit nur noch auf deren jeweilige Besonderheiten hingewiesen wird. Das thematisch relevante Vollstreckungsrecht ist eingearbeitet.
Thematische Schwerpunkte der Neubearbeitung des Werks sind u.a. die Analyse der sukzessiven Verabschiedung des Bundesverwaltungsgerichts von der Ableitung des Bestandsschutzes aus Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG und die Erörterung der stetigen Fortentwicklung des anlagenbezogenen Bundes- und Landesrechts. Vor allem hier wurde auch die Literatur stärker in die Darstellung einbezogen. Das reichhaltige neu eingearbeitete Rechtsprechungsmaterial einschließlich umfangreicher unveröffentlichter Judikatur des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs spiegelt die anhaltende Lebendigkeit der bauaufsichtlichen Aktivität wider.
Thematische Schwerpunkte der Neubearbeitung des Werks sind u.a. die Analyse der sukzessiven Verabschiedung des Bundesverwaltungsgerichts von der Ableitung des Bestandsschutzes aus Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG und die Erörterung der stetigen Fortentwicklung des anlagenbezogenen Bundes- und Landesrechts. Vor allem hier wurde auch die Literatur stärker in die Darstellung einbezogen. Das reichhaltige neu eingearbeitete Rechtsprechungsmaterial einschließlich umfangreicher unveröffentlichter Judikatur des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs spiegelt die anhaltende Lebendigkeit der bauaufsichtlichen Aktivität wider.