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Für die späte mykenische Palastzeit und die Nachpalastzeit bietet die Unterburg von Tiryns dank der Grabungskampagnen von Klaus Kilian zwischen 1976 und 1983 eine Leitstratigraphie. Mit Tiryns 17,3 wird die Grabungsdokumentation zu Tiryns 17,1 und Tiryns 17,2, in denen die Baubefunde und Stratigraphie vorgestellt werden, veröffentlicht - bestehend aus Phasenplänen, Isometrien, Planums- und Profilzeichnungen sowie Fotographien. Während seiner Ausgrabungen hat Kilian die Grabungsschnitte äußerst konsequent zeichnerisch und fotographisch dokumentieren lassen. Basierend auf den Planumszeichnungen wiederum wurden Phasenpläne und Isometrien erstellt. …mehr

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Produktbeschreibung
Für die späte mykenische Palastzeit und die Nachpalastzeit bietet die Unterburg von Tiryns dank der Grabungskampagnen von Klaus Kilian zwischen 1976 und 1983 eine Leitstratigraphie. Mit Tiryns 17,3 wird die Grabungsdokumentation zu Tiryns 17,1 und Tiryns 17,2, in denen die Baubefunde und Stratigraphie vorgestellt werden, veröffentlicht - bestehend aus Phasenplänen, Isometrien, Planums- und Profilzeichnungen sowie Fotographien. Während seiner Ausgrabungen hat Kilian die Grabungsschnitte äußerst konsequent zeichnerisch und fotographisch dokumentieren lassen. Basierend auf den Planumszeichnungen wiederum wurden Phasenpläne und Isometrien erstellt.
Autorenporträt
Ursula Damm-Meinhardt:

geb. 1959 in Gummersbach (NRW)

1980-1987 Studium der Vor- und Frühgeschichte, Alten Geschichte und Geschichte des Frühmittelalters, Ägyptologie und Geologie in Bonn und Berlin

1983-1985 Teilnahme an den Ausgrabungen in Tiryns (K. Kilian)

1988-1993 Dissertation zum Thema "Die spätmykenischen Miniaturgefäße und hohlgeformten Stiere von Tiryns" (Ch. Podzuweit, K. Kilian)

1994 Promotion im Fach Vor- und Frühgeschichte an der Universität Bonn (Dr. phil.)

seit 1994 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Tiryns-Projekt (J. Maran)

seit 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im archäo-seismologischen Projekt HERACLES (K.-G. Hinzen, J. Maran)

Forschungsschwerpunkte:
Ägäische Bronzezeit, Siedlungsgeschichte, Kult, Keramik
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Tobias Mühlenbruch
geb. 1976
1997-2005 Studium der Ur- und Frühgeschichte in Köln und Heidelberg, Promotion in Heidelberg
2005-2008 Werkvertrag im Projekt "SCIEM 2000"
Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter in Marburg
2012 Habilitation und Privatdozent in Marburg
Forschungsschwerpunkte: Bronzezeit des Ostmittelmeerraumes, Neolithikum und Bronzezeit in Mitteleuropa