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Meine Schwangerschaft, meine Entscheidung!
Marlene Hellene schreibt über 40 Wochen, die in höchstem Maße aufgeladen sind mit gesellschaftlichen Zuschreibungen und Erwartungen. Kaum jemand spricht darüber, aber dennoch sind sie real: die Zweifel, die körperliche Anstrengung, die Wut, wenn der eigene Körper über Nacht zum Allgemeingut erklärt wird. Übergriffigkeiten und Erwartungsdruck setzen Schwangeren zu, und sie müssen sich ihre Selbstbestimmtheit immer wieder hart erkämpfen - ein überfälliges Plädoyer für ein neues Bauchgefühl.
«Wenn Sie finden, dass Schwangere die Klappe halten
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Produktbeschreibung
Meine Schwangerschaft, meine Entscheidung!

Marlene Hellene schreibt über 40 Wochen, die in höchstem Maße aufgeladen sind mit gesellschaftlichen Zuschreibungen und Erwartungen. Kaum jemand spricht darüber, aber dennoch sind sie real: die Zweifel, die körperliche Anstrengung, die Wut, wenn der eigene Körper über Nacht zum Allgemeingut erklärt wird. Übergriffigkeiten und Erwartungsdruck setzen Schwangeren zu, und sie müssen sich ihre Selbstbestimmtheit immer wieder hart erkämpfen - ein überfälliges Plädoyer für ein neues Bauchgefühl.

«Wenn Sie finden, dass Schwangere die Klappe halten sollten, wird dieses Buch Sie wahnsinnig machen. Für alle anderen ist es eine aufklärende und bereichernde Lektüre, teils lustig, teils beruhigend und teils wütend machend. Also genau richtig.» Margarete Stokowski
Autorenporträt
Marlene Hellene, geboren 1979, begeistert auf X und Instagram mit ihren Texten und Posts.Texte der Autorin erscheinen u. a. in der SZ,bei zeitonline und regelmäßig in der Brigitte Mom. Ihre Bücher "Man bekommt ja so viel zurück" und "Zu groß für die Babyklappe" waren Bestseller. Sie lebt mit ihrer Familie in Karlsruhe. Twitter: Lilli Marlene@MarleneHellene, Instagram:@marlenehellene
Rezensionen
«Schwanger sein, oder wie man auch sagt: Neun Monate, in denen dir das Patriarchat eine ordentliche Zugabe gibt. Marlene Hellene zeigt ganz genau auf, warum wir noch immer weit entfernt sind von weiblicher Selbstbestimmung.» Michèle Loetzner 20220414