Als Stadtschreiber, setzt der Autor W.A. Riegerhof, nach Münchner Feigheit, seine nächtlichen Reisen durch die Isarmetropole, mit der Erzählung Bauchschuss Schwabing, weiter fort.
Sein Protagonist Paul Lindner schraubte sich erneut, mit alten Barhockern, wie: Schampus, Old-Grand-Dad, dem schönen Roger und vielen, scheinbar unkaputtbaren Nachtlichtern, in aussterbenden Bars und Kneipen, fest.
Bars, in denen es nach Scheitern roch, wo es ein Leben nach dem öffentlichen Tod gab; abgewandt dem Münchner Schick, zugewandt der offenen Wunde "Absturz", wo jeder Schluck, ein Schluck Rasierklinge war, der dir das Innerste freilegte.
Die Reserven, was Glück, Gesundheit und Finanzen betraf, ziemlich aufgebraucht, trank er mit 100 Jahren Knast und war doch 100 Jahre von ihnen entfernt.
Stadtviertel verschoben sich, man zog den Guccitaschen hinterher; Bauchmensch unterlag Kopfmensch.
Sein Protagonist Paul Lindner schraubte sich erneut, mit alten Barhockern, wie: Schampus, Old-Grand-Dad, dem schönen Roger und vielen, scheinbar unkaputtbaren Nachtlichtern, in aussterbenden Bars und Kneipen, fest.
Bars, in denen es nach Scheitern roch, wo es ein Leben nach dem öffentlichen Tod gab; abgewandt dem Münchner Schick, zugewandt der offenen Wunde "Absturz", wo jeder Schluck, ein Schluck Rasierklinge war, der dir das Innerste freilegte.
Die Reserven, was Glück, Gesundheit und Finanzen betraf, ziemlich aufgebraucht, trank er mit 100 Jahren Knast und war doch 100 Jahre von ihnen entfernt.
Stadtviertel verschoben sich, man zog den Guccitaschen hinterher; Bauchmensch unterlag Kopfmensch.