Popsongs mit orientalischen Rhythmen wie Aisha von Cheb Khaled oder der Grand Prix-Titel 2003 von Serteb Erener erobern die Charts - und Shakira zeigt mit ihrer Show, wie man sich dazu bewegt. Bauchfrei und in knappen Jeans setzt sie frech und selbstbewusst einen neuen Trend. Schlängelnde Arme, verführerische Hüftbewegungen, scharfe Akzente - das ist Bauchtanz pur! Wie man sich so sinnlich und erotisch bewegt, zeigen Monika Kaiblinger-Ickert und Ludmilla Schuhbauer in ihrem Band Bauchtanz - Harmonie und Sinnlichkeit.
Die Autorinnen, die zu den Pionierrinnen des Orientalischen Tanzes in Deutschland gehören, legen einen Grundkurs vor, der in zehn Unterrichtseinheiten die wichtigsten Schritte und Bewegungen erläutert. Los geht's mit der Grundhaltung, seitlichen Hüftakzenten, kreisenden Handbewegungen, Armpositionen, dem Hiplift, später kommen Hüft- und Brustshimmy dazu. Nach Hip-Schritt, Hipdrop, Hüftschleife und Beckenwelle ist frau fit für den Bauchtanz. Zu den Klängen der orientalischen Musik kann man das ganze Spektrum eigener Emotionen ausdrücken: das Sanfte, Verträumte, Sehnsuchtsvolle, die Freude und auch das Wilde, Kraftvolle, Aggressive. Typisch beim Bauchtanz: die so genannte Isolation. Das voneinander unabhängige Drehen von Oberkörper und Hüfte erlernt man mit ein wenig Übung, auch Arme, Hände, Kopf und natürlich die Beine werden isoliert bewegt.
Wer's kann, wird mit einem ganz neuen Körpergefühl belohnt. Denn gesund ist der Bauchtanz sowieso. Super: Zum Buch Bauchtanz - Harmonie und Sinnlichkeit gehört eine CD mit speziell auf die Übungen abgestimmter Musik.
Die Autorinnen, die zu den Pionierrinnen des Orientalischen Tanzes in Deutschland gehören, legen einen Grundkurs vor, der in zehn Unterrichtseinheiten die wichtigsten Schritte und Bewegungen erläutert. Los geht's mit der Grundhaltung, seitlichen Hüftakzenten, kreisenden Handbewegungen, Armpositionen, dem Hiplift, später kommen Hüft- und Brustshimmy dazu. Nach Hip-Schritt, Hipdrop, Hüftschleife und Beckenwelle ist frau fit für den Bauchtanz. Zu den Klängen der orientalischen Musik kann man das ganze Spektrum eigener Emotionen ausdrücken: das Sanfte, Verträumte, Sehnsuchtsvolle, die Freude und auch das Wilde, Kraftvolle, Aggressive. Typisch beim Bauchtanz: die so genannte Isolation. Das voneinander unabhängige Drehen von Oberkörper und Hüfte erlernt man mit ein wenig Übung, auch Arme, Hände, Kopf und natürlich die Beine werden isoliert bewegt.
Wer's kann, wird mit einem ganz neuen Körpergefühl belohnt. Denn gesund ist der Bauchtanz sowieso. Super: Zum Buch Bauchtanz - Harmonie und Sinnlichkeit gehört eine CD mit speziell auf die Übungen abgestimmter Musik.