Das "Hot-Dog-Prinzip" zeigt den Weg zum behaglichen Zuhause. Genial: Steigende Öl- und Gaspreise können uns endlich egal sein. Wer ein neues Haus baut und dabei das Thema "Energieeinsparung" ausblendet, wird spätestens um das Jahr 2010 seinen ganz privaten Super-GAU erleben. Immer höhere Energiepreise erfordern massive Einschnitte im Privatleben: Bei Ernährung, Kleidung, Auto, Urlaubsreise. In Deutschland gibt s rund 30 Millionen Wohnungen mit viel zu hohem Energieverbrauch. Jeder kann sich ausrechnen, was passiert, wenn die Kosten für Energie weiter ansteigen und plötzlich alle nach Dämmung und Sonnen-Energie rufen. Deshalb bauen kluge Bauherren ohne Wenn und Aber nach dem "Hot-Dog-Prinzip": Gedämmte Bodenplatte, gedämmte Fassade, Fenster der Spitzenklasse, gedämmtes Dach, innovative Haustechnik. Das Schöne daran: Es ist alles so furchtbar einfach. Und wie es geht, steht in diesem Buch. Denken Sie immer an den HotDog: Das Brötchen ist die Dämmung, das Würstchen ist die Heizung (zum Beispiel eine Wärmepumpe). Wenn dann zusätzlich Photovoltaik-Module genau so viel Sonnenstrom liefern, wie die Wärmepumpe benötigt, ist das Haus im "EnergieGleichgewicht". Trick: Den Sonnenstrom ins öffentliche Netz einspeisen, den Wärmepumpenstrom dort abholen.
Gas und Heizöl werden immer teurer. Das Buch Bauen nach dem Hot-Dog-Prinzip zeigt, wie einfach es ist, sich aus dieser Zwangslage zu befreien. Wer ein Gebäude gut dämmt und mit einer modernen Heizung ausstattet (zum Beispiel mit einer solarunterstützten Wärmepumpe), kann sich für immer von Öl und Gas verabschieden. Das Hot-Dog-Prinzip ist eine Strategie, die jeder umsetzen kann. Genauso wie das Hot-Dog-Brötchen das Würstchen warm hält, so hält eine Fassadendämmung das Gebäude warm. Bauphysik ist ganz einfach, wenn man sie nicht mit Fachchinesisch unnötig verkompliziert. Das Buch Bauen nach dem Hot-Dog-Prinzip enthält alle bautechnischen Details, die man als Bauherr oder Handwerker kennen muss. Dank Fördermittel und eingesparter Energiekosten wird die Investition in Energiespar-Technik zum wirtschaftlichen Erfolg für private Bauherren. Das Buch gibt auch Einblick in die Verstrickungen im deutschen Energiemarkt. Es wird plausibel erläutert, wie bei der Energieeinsparverordnung und beim Energieausweis die Energie-Lobby mitmischt und warum eine viel zu schlappe Energiepolitik betrieben wird.
Gas und Heizöl werden immer teurer. Das Buch Bauen nach dem Hot-Dog-Prinzip zeigt, wie einfach es ist, sich aus dieser Zwangslage zu befreien. Wer ein Gebäude gut dämmt und mit einer modernen Heizung ausstattet (zum Beispiel mit einer solarunterstützten Wärmepumpe), kann sich für immer von Öl und Gas verabschieden. Das Hot-Dog-Prinzip ist eine Strategie, die jeder umsetzen kann. Genauso wie das Hot-Dog-Brötchen das Würstchen warm hält, so hält eine Fassadendämmung das Gebäude warm. Bauphysik ist ganz einfach, wenn man sie nicht mit Fachchinesisch unnötig verkompliziert. Das Buch Bauen nach dem Hot-Dog-Prinzip enthält alle bautechnischen Details, die man als Bauherr oder Handwerker kennen muss. Dank Fördermittel und eingesparter Energiekosten wird die Investition in Energiespar-Technik zum wirtschaftlichen Erfolg für private Bauherren. Das Buch gibt auch Einblick in die Verstrickungen im deutschen Energiemarkt. Es wird plausibel erläutert, wie bei der Energieeinsparverordnung und beim Energieausweis die Energie-Lobby mitmischt und warum eine viel zu schlappe Energiepolitik betrieben wird.