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Einsame Zahnbürste sucht Zweisamkeit ...
Carla hat sich in ihrem Singleleben gut eingerichtet. Auch wenn schon länger niemand mehr eine Zahnbürste neben die ihre gestellt hat, das stört Carla nicht. Stattdessen geht sie in ihrem Job in einer Kulturstiftung auf und beobachtet das Emotionschaos, das ihre beiden besten Freundinnen durchleben, aus der sicheren zweiten Reihe. Doch dann bekommt Carla einen neuen Auftrag: Ein über 200 Jahre altes Gebäude wird vererbt. Als Carla den Erben trifft, hasst sie ihn auf Anhieb. Denn dieser Lorenz hat mit dem Häuschen ganz eigene Pläne. Und die stehen…mehr

Produktbeschreibung
Einsame Zahnbürste sucht Zweisamkeit ...

Carla hat sich in ihrem Singleleben gut eingerichtet. Auch wenn schon länger niemand mehr eine Zahnbürste neben die ihre gestellt hat, das stört Carla nicht. Stattdessen geht sie in ihrem Job in einer Kulturstiftung auf und beobachtet das Emotionschaos, das ihre beiden besten Freundinnen durchleben, aus der sicheren zweiten Reihe. Doch dann bekommt Carla einen neuen Auftrag: Ein über 200 Jahre altes Gebäude wird vererbt. Als Carla den Erben trifft, hasst sie ihn auf Anhieb. Denn dieser Lorenz hat mit dem Häuschen ganz eigene Pläne. Und die stehen Carlas auf jeden Fall im Weg! Und schon bald fliegen die Funken in jeder Hinsicht ...

Autorenporträt
Bähr, Julia
Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihr Herz schlägt für Pommes frites und Karaoke. Zusammen mit Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich, wer kann!.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.05.2018

JULIA BÄHR, Feuilletonredakteurin dieser Zeitung, hat einen neuen Roman geschrieben. Er handelt von Carla, die alte Häuser, ihre Freundinnen Mia und Rebecca und ihre Katze liebt. Das mit Carla und den Männern hat in letzter Zeit nicht ganz so gut geklappt, mit Häusern kommt sie dagegen deutlich besser klar: Sie arbeitet beim Denkmalschutz. Einen ihrer Schützlinge, ein altes Forsthaus im Taunus, hat sie besonders ins Herz geschlossen. Doch dann stirbt die Besitzerin und vererbt das Haus ihrem Großneffen Lorenz, der offenbar lieber in einem topmodernen Loft wohnen und das Anwesen entsprechend umbauen will: Die Wände sollen eingerissen werden, die alten Obstbäume einer Garage weichen und die Schnitzarbeiten an Treppe und Veranda verschwinden. Carla rast vor Wut - und schon bald fliegen die Funken. (Julia Bähr: "Bauherr sucht Frau". Roman. Verlag Blanvalet, München 2018. 304 S., br., 9,99 [Euro].)

F.A.Z.

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"Romantisch!" Laura