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Nach einer Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung ergibt sich in den Städten und Gemeinden in den nächsten 10 bis 15 Jahren ein Bedarf an Neubauwohnungen von rund 400.000 pro Jahr. Städte und Gemeinden haben daher unter Berücksichtigung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung ein hohes Interesse an einer aktiven und zukunftsfähigen Baulandpolitik. Sie sollte darüber hinaus den Wohnungssuchenden, gerade jungen Familien mit Kindern ermöglichen, zu tragbaren Preisen Bauland zu erwerben. Deshalb ist ein ausreichendes Baulandangebot nötig, das die kommunalen Haushalte einerseits…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung ergibt sich in den Städten und Gemeinden in den nächsten 10 bis 15 Jahren ein Bedarf an Neubauwohnungen von rund 400.000 pro Jahr. Städte und Gemeinden haben daher unter Berücksichtigung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung ein hohes Interesse an einer aktiven und zukunftsfähigen Baulandpolitik. Sie sollte darüber hinaus den Wohnungssuchenden, gerade jungen Familien mit Kindern ermöglichen, zu tragbaren Preisen Bauland zu erwerben. Deshalb ist ein ausreichendes Baulandangebot nötig, das die kommunalen Haushalte einerseits möglichst wenig belastet, andererseits Eigentum für breitere Bevölkerungsschichten zu erschwinglichen Preisen zulässt und nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Alterssicherung darstellt. Dieses Konzept entspricht auch den inhaltlichen Anforderungen der Agenda 21. "Bauland bereitstellen und mobilisieren" hieß ein Workshop des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB). Diese Veröffentlichung dokumentiert die Veranstaltung und enthält die fachbezogenen Beiträge zahlreicher Experten. Behandelte Aspekte sind u.a. städtebauliche Verträge, Bodenmanagement am Beispiel Bocholt oder das Rheiner Baulandmodell.
Autorenporträt
Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes