Abseits aller modischen und zeitgeistigen Strömungen der visuellen Kommunikation haben es Baumann & Baumann über mehr als zwanzig Jahre geschafft, eine eigene visuelle Sprache zu finden und diese weiter zu entwickeln. Eine Sprache, die einer Haltung, einer Auffassung folgt, sich an einer Idee orientiert, Inhalte mitbestimmt und mit initiiert. Das vorliegende Buch gibt Einblicke, Überblicke, Ausblicke in, über, auf "große" und "kleine" Projekte, stellt Beziehungen und Verknüpfungen her, zwischen Inhalt und Form, zwischen Thema und Ausdruck, zeigt Spielpläne für Planspiele.
Abseits aller modischen und zeitgeistigen Strömungen der visuellen Kommunikation haben es Baumann & Baumann über mehr als zwanzig Jahre geschafft, eine eigene visuelle Sprache zu finden und diese weiter zu entwickeln. Eine Sprache, die einer Haltung, einer Auffassung folgt, sich an einer Idee orientiert, Inhalte mitbestimmt und mit initiiert. Das vorliegende Buch gibt Einblicke, Überblicke, Ausblicke in, über, auf "große" und "kleine" Projekte, stellt Beziehungen und Verknüpfungen her, zwischen Inhalt und Form, zwischen Thema und Ausdruck, zeigt Spielpläne für Planspiele.
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Autorenporträt
Barbara Baumann, geboren 1951, kehrte nach ihrem Studium in Schwäbisch Gmünd und einem kurzen Aufenthalt in Berlin in die süddeutsche Provinzstadt zurück, um 1978 das Büro Baumann & Baumann zu gründen. Sie entwickelt umfassende Gestaltungs- und Kommunikationskonzepte für Unternehmen, Institutionen und Kommunen, für Ausstellungen und Messeauftritte, für Orientierungs- und Informationssysteme, gestaltet Bücher und Plakate. Bekannt sind ihre Arbeiten für die Deutschen Bundestag Bonn, für den Great Court des British Museum London, für internationale Unternehmen wie DaimlerChrysler und Siemens. Aber auch viele kleinere Initiativen und kulturelle oder soziale Einrichtungen tragen ihr gestalterisches Profil.
Rezensionen
"In diesem Buch steckt sehr viel Liebe zum Detail und man erhält einen famousen Einblick in die Denkweise zweier Gestalter. Sehr zu empfehlen für Fans von Typografie und Coperate Design." designbooks
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
In ihrem Band "Spiel Räume" präsentieren die Designer Barbara Baumann und Gerd Baumann ihre vielfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichneten Arbeiten. Dass der Band selbst mit einem "Design Book Award" ausgezeichnet wurde, findet der "rh." zeichnende Rezensent allerdings nicht gerechtfertigt. Insbesondere die Gestaltung der Chronik von Baumanns und Baumanns Designerkarriere überzeugt den Rezensenten keineswegs: die in minimalisierter Schrift verfasste Chronik sei nur mit Mühe lesbar, weil es offensichtlich nur um das "ausgesprochen verquere Seitendesign" gehe; auch das Design sehr vieler der ausgesuchten Projekte sei nicht erkennbar, weil zu viel des Guten und Schönen auf die Seiten des Buches gepackt wurde. Alles in allem wirkt das Ganze auf den Rezensenten wie ein "verspieltes Sammelsurium", vollgestopft mit allem was überhaupt rein geht. "Freilich sollte gerade unter Gestaltern oder Designern die Einsicht nicht unbekannt sein", schließt der Rezensent, "dass weniger oft mehr ist."