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Die Baureihe 111 begeht im Jahr 2024 ihr 50. Dienstjubiläum. Von Krauss-Maffei (mechanischer Teil) und Siemens (elektrischer Teil) Anfang der siebziger Jahre aus der Einheits-Ellok der Baureihe 110 weiterentwickelt und konstruktiv in vielen Punkten deutlich überarbeitet, war sie die letzte von der Deutschen Bundesbahn in größeren Stückzahlen in Dienst gestellte Elektrolokomotive mit klassischer konventioneller Antriebstechnik. Insgesamt 227 Exemplare (111 001-227) wurden zwischen 1974 und 1984 in sechs Lieferserien an die DB ausgeliefert, woran auch die Hersteller Henschel und Krupp sowie AEG…mehr

Produktbeschreibung
Die Baureihe 111 begeht im Jahr 2024 ihr 50. Dienstjubiläum. Von Krauss-Maffei (mechanischer Teil) und Siemens (elektrischer Teil) Anfang der siebziger Jahre aus der Einheits-Ellok der Baureihe 110 weiterentwickelt und konstruktiv in vielen Punkten deutlich überarbeitet, war sie die letzte von der Deutschen Bundesbahn in größeren Stückzahlen in Dienst gestellte Elektrolokomotive mit klassischer konventioneller Antriebstechnik. Insgesamt 227 Exemplare (111 001-227) wurden zwischen 1974 und 1984 in sechs Lieferserien an die DB ausgeliefert, woran auch die Hersteller Henschel und Krupp sowie AEG und BBC beteiligt waren. Gleichzeitig war die 111 die erste DB-Ellok mit dem neuartigen Einheitsführertisch, der später zum Standard aller modernen Drehstromlokomotiven werden sollte.Im neuen EK-Special 152 würdigen wir die nunmehr 50-jährige Einsatzzeit der bewährten und robusten Baureihe 111 und geben interessante Einblicke in ihre Technik und in ihre Geschichte. Zum anderen stellt ein aktueller Einsatzüberblick sämtlicher im Jahr 2024 noch aktiven Maschinen bei der DB AG sowie bei immer mehr privaten Bahnunternehmen einen großen Themenschwerpunkt dieses Heftes dar, denn die "Elfer" präsentiert sich heute in einem sehr bunten Erscheinungsbild, welches wir wiederum in zahlreichen hochwertigen Fotos dokumentieren.