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Für den schweren Personenverkehr bestellte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) Ende der 20er-Jahre bei der Firma Henschel 15 Maschinen der BR 62. Die schweren 2 C2-Loks bestachen zwar durch ihr Beschleunigungsvermögen und ihre Leistung, doch die Kraftpakete waren für die finanziell bedrängte DRG zu teuer. Es vergingen vier Jahre, bevor die DRG alle Maschinen abgenommen hatte. Von Düsseldorf, Meiningen und Saßnitz aus zeigten die Maschinen, was sie konnten. Während die Deutsche Bundesbahn bereits 1956 ihre 62er im Bw Krefeld ausmusterte, setzte die Reichsbahn in der DDR die Tenderloks…mehr

Produktbeschreibung
Für den schweren Personenverkehr bestellte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) Ende der 20er-Jahre bei der Firma Henschel 15 Maschinen der BR 62. Die schweren 2 C2-Loks bestachen zwar durch ihr Beschleunigungsvermögen und ihre Leistung, doch die Kraftpakete waren für die finanziell bedrängte DRG zu teuer. Es vergingen vier Jahre, bevor die DRG alle Maschinen abgenommen hatte. Von Düsseldorf, Meiningen und Saßnitz aus zeigten die Maschinen, was sie konnten. Während die Deutsche Bundesbahn bereits 1956 ihre 62er im Bw Krefeld ausmusterte, setzte die Reichsbahn in der DDR die Tenderloks bis Anfang der 70er-Jahre im schweren Reiseverkehr ein. Eine von ihnen, die 62 015, blieb als Museumslok erhalten.