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Das Buch zu einem der größten Politik-Podcasts Deutschlands
Es bröckelt an den Fundamenten unseres Staates. Ob bei der maroden Infrastruktur, den katastrophalen Defiziten im Bildungssektor oder der wenig beherzten Energiewende: Deutschland hat Reformen und Investitionen jahrelang verschlafen und ausgebremst. Philip Banse und Ulf Buermeyer von der Lage der Nation beschreiben die wichtigsten Probleme und skizzieren Lösungen: Was muss geschehen, damit der Windkraftausbau endlich gelingt? Wie holen wir den Rückstand bei der Digitalisierung auf? Wie stellen wir sicher, dass Deutschlands Straßen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zu einem der größten Politik-Podcasts Deutschlands

Es bröckelt an den Fundamenten unseres Staates. Ob bei der maroden Infrastruktur, den katastrophalen Defiziten im Bildungssektor oder der wenig beherzten Energiewende: Deutschland hat Reformen und Investitionen jahrelang verschlafen und ausgebremst. Philip Banse und Ulf Buermeyer von der Lage der Nation beschreiben die wichtigsten Probleme und skizzieren Lösungen: Was muss geschehen, damit der Windkraftausbau endlich gelingt? Wie holen wir den Rückstand bei der Digitalisierung auf? Wie stellen wir sicher, dass Deutschlands Straßen und Schulen nicht länger buchstäblich zerbröseln, die Bahn wieder verlässlich funktioniert und die Renten endlich wirklich sicher sind?

»Eine minutiöse, unbestechliche Baustellenbesichtigung, deren angenehm konstruktiver Ton auch auf Schauplätzen anhaltenden Verdrusses nicht umschlägt in Verzweiflung, Polemik oder Zynismus. Sehr empfehlenswert.« Süddeutsche Zeitung

»Ich bin großer Fan der Lage, höre sie immer mit Erkenntnisgewinn und echter Freude an der nerdigen oder sagen wir: fein ziselierten Art, mit der die beiden die Themen auseinanderpiddeln.« Anne Will
Autorenporträt
Der Journalist Philip Banse arbeitete 25 Jahre als Moderator und Reporter für DLF und DLF Kultur, die längste Zeit davon als fester Freier für das Hauptstadtstudio in Berlin mit den inhaltlichen Schwerpunkten deutsche Innenpolitik sowie Klima- und Umweltpolitik, Digitales und Bildung. Er ist immer wieder in Talkrunden bei Phoenix zu Gast.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Zwei Bücher, die der Debatte von Deutschland als kränkelndem Staat ein "Mittel gegen solch modische Diffamierungssucht" entgegensetzen, liest Kritiker Cord Aschenbrenner. Das Buch von Philip Banse und Ulf Buermeyer beruht zum Teil auf dem Podcast "Lage der Nation" und nimmt acht titelgebende "Baustellen" in den Blick, bei denen - gelinde gesagt - in Deutschland noch Optimierungsbedarf besteht. Die mangelnde Digitalisierung in den Behörden etwa wird von ihnen besonders beleuchtet, sie wollen in einer bayrischen Ortschaft ein Gewerbe anmelden, ein kaum realisierbares Unterfangen, wie wir lesen. In ihren Schilderungen werden sie trotzdem nicht polemisch, lobt Aschenbrenner. Er versteht zwar, dass man das Thema Migration neben der deutschen Bahn und der Windenergie vermissen könnte, gibt aber abschließend zu bedenken, dass die beiden Autoren beim Schreiben des Buches ja noch nicht wissen konnten, welche Themen beim Erscheinen virulent sein würden. Empfehlenswert, schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH