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Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1908 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Bautzen. Erstmals wurde Bautzen im Jahr 1002 als civitas Budusin erwähnt. Über der Stadt thront die Ortenburg, deren weiße Renaissancegiebel besonders auffallen. An der südwestlichen Ecke der Altstadt befindet sich, von der Friedensbrücke gut einsehbar, das markanteste Ensemble der Stadt, bestehend aus Alter Wasserkunst und Michaeliskirche. Der bedeutendste kirchliche Bau der Stadt ist jedoch der Petridom, der…mehr

Produktbeschreibung
Der Kunsthistoriker und Begründer der sächsischen Denkmalpflege Cornelius Gurlitt beschreibt im vorliegenden Band von 1908 die Bau- und Kunstdenkmäler der sehenswerten, sächsischen Stadt Bautzen. Erstmals wurde Bautzen im Jahr 1002 als civitas Budusin erwähnt. Über der Stadt thront die Ortenburg, deren weiße Renaissancegiebel besonders auffallen. An der südwestlichen Ecke der Altstadt befindet sich, von der Friedensbrücke gut einsehbar, das markanteste Ensemble der Stadt, bestehend aus Alter Wasserkunst und Michaeliskirche. Der bedeutendste kirchliche Bau der Stadt ist jedoch der Petridom, der als Simultankirche sowohl von Katholiken als auch Lutheranern genutzt wird. Die \'Neue Wasserkunst befindet sich südlich des Stadtkerns. Aufgrund seiner Burganlage und des markanten Stadtpanoramas wird Bautzen schon seit dem 19. Jahrhundert auch als sächsisches Nürnberg bezeichnet. Bautzen wird auch als Stadt der Türme bezeichnet. (Wiki) Einer der bekanntesten Türme ist der Reichenturm, derauch als Schiefer Turm von Bautzen bezeichnet wird. Illustriert mit über 300 Abbildungen und Fotos in S/W.

Nachdruck der Originalauflage 1. und 2. Teil von 1908.
Autorenporträt
Cornelius Gustav Gurlitt, 1850 in Nischwitz - 1938 in Dresden, war ein deutscher Architekt und Kunsthistoriker.
Cornelius Gurlitt wurde als drittes von sieben Kindern des Landschaftsmalers Louis Gurlitt geboren. Namenspate war Gustav Cornelius Gurlitt, ein Onkel väterlicherseits, ein bekannter Komponist und Musiktheoretiker. Er entschloss sich Architekt zu werden und gilt heute als Begründer der kunsthistorischen Barockforschung.