BayPsychKHG verständlich erklärt
Das Buch erläutert die Vorschriften und Ausführungsbestimmungen des Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes (BayPsychKHG) kompakt und gut verständlich. Die ungewöhnlich komplexe Materie hat Schnittstellen zu zahlreichen unterschiedlichen Rechtsvorschriften, wie dem StGB, BGB, MRVG, SGB etc. Leserinnen und Leser finden diese einschlägigen Normen in einem umfangreichen, benutzerfreundlich strukturierten Anhang.
Die Aufgabe des Gesetzes
Das Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG) stellt zum einen Rechtssicherheit für die öffentlich-rechtlich untergebrachten Personen wie auch für die mit dem Unterbringungsverfahren und dem Vollzug der Unterbringung befassten Berufsgruppen her. Dabei hilft es, die Rechte der Betroffenen angemessen zu berücksichtigen.
Zum anderen schafft das Gesetz mit der Implementierung von mehrschichtigen Verbesserungen der psychiatrischen Versorgung für alle bayerischen Bürgerinnen und Bürger die Voraussetzung dafür, dass sog. Zwangseinweisungen in die geschlossene psychiatrische Stationen sowie Zwangsbehandlungen bereits im Vorfeld auf ein dann absolut unvermeidliches Minimum reduziert werden können.
mit Schnittstellen zum StGB, BGB, SGB
Die große Spannweite der Aufgabenstellung ist die Ursache für die ungewöhnliche Komplexität des BayPsychKHG. So gibt es Schnittstellen zu zahlreichen unterschiedlichen Rechtsvorschriften wie dem StGB, BGB, MRVG, SGB u. a.m., die im Anhang abgedruckt sind.
betrifft zahlreiche Beteiligte
Mit der Anwendung und Umsetzung des Gesetzes sind bemerkenswert viele Institutionen befasst, wie z.B.
Gerichte, Verwaltungsbehörden, Polizei, medizinische und soziale Hilfesysteme mit ihren ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen, Krankenkassen, einschlägige Berufsorganisationen, Arbeitnehmervertretungen, Selbsthilfeorganisationen Träger der freien Wohlfahrtspflege. Der Leitfaden für alle Fälle
Vor allem an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der genannten Organisationen und Institutionen richtet sich diese Broschüre. Sie dient als Leitfaden für die Gesetzesanwendung im konkreten Einzelfall und gibt darüber hinaus auch einen berufsübergreifenden Einblick in die erweiterten Handlungsoptionen des BayPsychKHG.
In gleichem Maße unterstützt das Buch von Unterbringung Betroffene sowie Angehörige und wendet sich an wissenschaftlich Interessierte, vor allem aber auch an politische Entscheidungsträger.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Das Buch erläutert die Vorschriften und Ausführungsbestimmungen des Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes (BayPsychKHG) kompakt und gut verständlich. Die ungewöhnlich komplexe Materie hat Schnittstellen zu zahlreichen unterschiedlichen Rechtsvorschriften, wie dem StGB, BGB, MRVG, SGB etc. Leserinnen und Leser finden diese einschlägigen Normen in einem umfangreichen, benutzerfreundlich strukturierten Anhang.
Die Aufgabe des Gesetzes
Das Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG) stellt zum einen Rechtssicherheit für die öffentlich-rechtlich untergebrachten Personen wie auch für die mit dem Unterbringungsverfahren und dem Vollzug der Unterbringung befassten Berufsgruppen her. Dabei hilft es, die Rechte der Betroffenen angemessen zu berücksichtigen.
Zum anderen schafft das Gesetz mit der Implementierung von mehrschichtigen Verbesserungen der psychiatrischen Versorgung für alle bayerischen Bürgerinnen und Bürger die Voraussetzung dafür, dass sog. Zwangseinweisungen in die geschlossene psychiatrische Stationen sowie Zwangsbehandlungen bereits im Vorfeld auf ein dann absolut unvermeidliches Minimum reduziert werden können.
mit Schnittstellen zum StGB, BGB, SGB
Die große Spannweite der Aufgabenstellung ist die Ursache für die ungewöhnliche Komplexität des BayPsychKHG. So gibt es Schnittstellen zu zahlreichen unterschiedlichen Rechtsvorschriften wie dem StGB, BGB, MRVG, SGB u. a.m., die im Anhang abgedruckt sind.
betrifft zahlreiche Beteiligte
Mit der Anwendung und Umsetzung des Gesetzes sind bemerkenswert viele Institutionen befasst, wie z.B.
Gerichte, Verwaltungsbehörden, Polizei, medizinische und soziale Hilfesysteme mit ihren ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen, Krankenkassen, einschlägige Berufsorganisationen, Arbeitnehmervertretungen, Selbsthilfeorganisationen Träger der freien Wohlfahrtspflege. Der Leitfaden für alle Fälle
Vor allem an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der genannten Organisationen und Institutionen richtet sich diese Broschüre. Sie dient als Leitfaden für die Gesetzesanwendung im konkreten Einzelfall und gibt darüber hinaus auch einen berufsübergreifenden Einblick in die erweiterten Handlungsoptionen des BayPsychKHG.
In gleichem Maße unterstützt das Buch von Unterbringung Betroffene sowie Angehörige und wendet sich an wissenschaftlich Interessierte, vor allem aber auch an politische Entscheidungsträger.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)