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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Trier (M.A. Demokratische Politik und Kommunikation), Veranstaltung: Grundzüge der Politischen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern der Bayern-Bezug eine Komponente der Public-Relations-Strategie der CSU darstellt und inwieweit die online-Kanäle zur Stärkung dieser Verknüpfung zwischen Bundesland und Partei genutzt werden. Zu Beginn wird die Problematik der Begriffe von Image und Marke als zentrale Bezugsgrößen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Trier (M.A. Demokratische Politik und Kommunikation), Veranstaltung: Grundzüge der Politischen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern der Bayern-Bezug eine Komponente der Public-Relations-Strategie der CSU darstellt und inwieweit die online-Kanäle zur Stärkung dieser Verknüpfung zwischen Bundesland und Partei genutzt werden. Zu Beginn wird die Problematik der Begriffe von Image und Marke als zentrale Bezugsgrößen der Public Relations (PR)diskutiert. Anschließend an die Darlegung der Bedeutung von Marketing-Strategien für die Politik wird das Konzept der identitätsorientierten Markenführung vorgestellt und für die Analyse der Markenidentität einer politischen Partei aufbereitet und operationalisiert. Infolgedessen erschließt die Arbeit die Bezugsgröße Bayern als Markenidentität der CSU. Dies geschieht vornehmlich anhand der historischen Entwicklung der Partei sowie des aktuellen Grundsatzprogramms.Im zweiten Teil wird der mögliche Nutzen von online-Kanälen für die Stärkung der Markenidentität erörtert und anschließend in Bezug auf die Social-Media-Präsenzen der Partei analysiert. Das Fazit führt die Erkenntnisse in einer Einschätzung zur Stärke der Markenidentität Bayern zusammen, woraufhin ein Ausblick auf die Zukunftsfähigkeit derselben die Arbeit abschließt.Mit der aktuellen Regierungsbildung der GroKo ist auch die Erweiterung des Innenministeriums um den Bereich Heimat beschlossene Sache. Abseits aller Debatten, ob die Begrifflichkeit nun den politisch rechten Rand bestärke oder ihm gerade deshalb auf gar keinen Fall überlassen werden sollte, drehen sich die Diskussionen immer wieder um die besondere Rolle der CSU bei der Einführung des neuen Aufgabenfeldes für das Innenministerium. Nicht nur die Idee dahinter stammt direkt von der christsozialen Partei, das Amt des Innen- und Heimatministers soll auch mit dem noch amtierenden CSU-Parteivorsitzenden Horst Seehofer besetzt und das Ministerium nach Vorbild des in Bayern bereits 2013 gegründeten Pendants ausgestaltet werden.
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