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Dieses Buch ist eine Würdigung, dass der liberale Geist von Rhein und Neckar viele Krusten in Staat, Gesellschaft und Kirche Altbayerns aufgeweicht hat. König Max I. Joseph (ein Mannheimer) führte die Säkularisierung durch und machte die Pockenschutzimpfung für alle zur Pflicht. Zentner (ein Straßenheimer) setzte die Freiheit des Gewissens und die Öffnung des Staatsdienstes für alle in die Verfassung, Maurer (ein Erpolzheimer) reformierte die Justiz, Hoffmann (ein Ibbesheimer) modernisierte das Schulsystem. Am Anfang der Beziehung standen Friedrich II., der den Bayernherzog Ludwig (den…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Würdigung, dass der liberale Geist von Rhein und Neckar viele Krusten in Staat, Gesellschaft und Kirche Altbayerns aufgeweicht hat. König Max I. Joseph (ein Mannheimer) führte die Säkularisierung durch und machte die Pockenschutzimpfung für alle zur Pflicht. Zentner (ein Straßenheimer) setzte die Freiheit des Gewissens und die Öffnung des Staatsdienstes für alle in die Verfassung, Maurer (ein Erpolzheimer) reformierte die Justiz, Hoffmann (ein Ibbesheimer) modernisierte das Schulsystem. Am Anfang der Beziehung standen Friedrich II., der den Bayernherzog Ludwig (den Kelheimer) mit der Pfalz belehnte und Agnes von Pfalz, die als letzte Erbin des Neckarraumes nach Bayern heiratete.
Autorenporträt
Rudolf Reiser, 1941 in Regensburg geboren, studierte Geschichte sowie Südost- und Osteuropakunde in München und Wien. Er promovierte bei Karl Bosl mit einer Arbeit über die Gesell-schaftsgeschichte der Barockzeit und ist Verfasser zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Aufsätze.