Sunday Times und New York Times Bestseller. John Bayleys Bericht über seine lange und glückliche Ehe mit der großen Schriftstellerin Iris Murdoch, läßt uns teilhaben an den Stationen dieser wundervollen Liebesbeziehung. Von den romantischen und komischen Anfängen im Oxford der fünfziger Jahre, bis zum langsamen und schmerzhaften Ende mehr als vierzig Jahre später, als die bei Iris Murdoch diagnostizierte Alzheimer Krankheit vollends ausbrach. Es ist das Portrait einer außergewöhnlichen und komplexen Frau von hohem Intellekt und das einer Ehe, die zwar exzentrisch, aber auch von tiefer Zufriedenheit geprägt war. Das Buch gibt außerdem tiefe Einblicke in ihre Arbeit und in den reichen, aber schwer zu entschlüsselnden Symbolismus, der ihre Romane auszeichnet. Alles in allem ist es ein bewegendes, von trockenem Humor geprägtes, unerwartet heiteres Buch über die Natur der Liebe, über Identität und ein unvergeßliches, geschriebenes Zeugnis eines großen Verlustes.