Sie gehören ganz sicher zu Helmut Zöpfls stärksten Dichtungen in Mundart: die originellen, manchmal humorig-hintergründigen, manchmal melancholischen Gedanken über die Jahreszeiten und den Kreislauf des Lebens. Sie lassen uns Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter geradezu plastisch nacherleben, ihre Stimmungen und Gerüche spüren; wir sehnen uns mit dem Dichter in die Jugend zurück und denken über die Zeit nach, die niemand aufhalten kann.In dem Buch "Bayrisch durchs Jahr" wurden diese Meisterleistungen mit einem anderen Werk des Schriftstellers zusammengefasst, bei dem er völliges Neuland betritt: In seiner "Bayerischen Messe" hält die Mundart Einzug in Texte für den Gottesdienst. So gewinnt das Gebet gegenüber seiner traditionellen Form erstaunlich an Unmittelbarkeit.
Der bekannte Autor blickt mit Witz und Tiefsinn auf die heutige Die beliebte Sammlung besinnlicher Gedichte Helmut Zöpfls. Neben den vielen lyrischen Gedichten werden hier auch Texte der "Bayrischen Messe" veröffentlicht, die eine zeitgemäße Form religiöser Mundartgedichte vorstellt. Hans Müller-Schnuttenbachs Zeichnungen veranschaulichen stimmig den Sinngehalt der Gedanken.
Der bekannte Autor blickt mit Witz und Tiefsinn auf die heutige Die beliebte Sammlung besinnlicher Gedichte Helmut Zöpfls. Neben den vielen lyrischen Gedichten werden hier auch Texte der "Bayrischen Messe" veröffentlicht, die eine zeitgemäße Form religiöser Mundartgedichte vorstellt. Hans Müller-Schnuttenbachs Zeichnungen veranschaulichen stimmig den Sinngehalt der Gedanken.