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Nach 85 Jahren liegt die erste textgetreue Neuauflage jener Sammlung vor, die Oskar Maria Graf zum bairischen Autor machte. Die einzelnen Erzählungen, die zerstreut in zahllosen Sammlungen nachgedruckt werden und wurden, sind bis heute von beeindruckender Aktualität und behandeln Themen, die Grafs Ruhm begründeten: Er schreibt über bayrische Bigotterie, bayrische »Gehirnsubstanz« , er schreibt darüber, wie sich Politik und Wirtschaft im Privaten spiegeln und wie die bayerische Mentalität die Religiosität, den Humor und die Erotik seines »Stammvolkes« prägt.

Produktbeschreibung
Nach 85 Jahren liegt die erste textgetreue Neuauflage jener Sammlung vor, die Oskar Maria Graf zum bairischen Autor machte. Die einzelnen Erzählungen, die zerstreut in zahllosen Sammlungen nachgedruckt werden und wurden, sind bis heute von beeindruckender Aktualität und behandeln Themen, die Grafs Ruhm begründeten: Er schreibt über bayrische Bigotterie, bayrische »Gehirnsubstanz« , er schreibt darüber, wie sich Politik und Wirtschaft im Privaten spiegeln und wie die bayerische Mentalität die Religiosität, den Humor und die Erotik seines »Stammvolkes« prägt.
Autorenporträt
Oskar Maria Graf wurde 1894 in Berg am Starnberger See geboren. Mit seinem Roman »Wir sind Gefangene« gelang ihm 1927 der Durchbruch. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ging er nach Wien, ab 1938 lebte er in New York, wo er 1967 starb.