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Eine Bushaltestelle, acht Menschen, sieben schauen in ihr Smartphone. Ein Wohnhaus, drei Briefe, dreißig Pakete von Amazon. Eine Kathedrale, zwanzig Touristen, achtzehn hochgereckte Tablets. Ein Teller Spaghetti, ein post, 1000 likes, bon appétit! Zwei Verliebte, zwei iPhones, ich seh mal in mein Handy, Kleines! Ein Radfahrer, ein Mobiltelefon, ein Auto ... ooops, gerade noch mal gutgegangen!Was ist passiert mit unserer Welt, mit unserem Leben? Nehmen wir die wirklichen Dinge um uns herum überhaupt noch wahr? Oder sind wir digital Getriebene in einer Parallelwelt, die uns mit…mehr

Produktbeschreibung
Eine Bushaltestelle, acht Menschen, sieben schauen in ihr Smartphone. Ein Wohnhaus, drei Briefe, dreißig Pakete von Amazon. Eine Kathedrale, zwanzig Touristen, achtzehn hochgereckte Tablets. Ein Teller Spaghetti, ein post, 1000 likes, bon appétit! Zwei Verliebte, zwei iPhones, ich seh mal in mein Handy, Kleines! Ein Radfahrer, ein Mobiltelefon, ein Auto ... ooops, gerade noch mal gutgegangen!Was ist passiert mit unserer Welt, mit unserem Leben? Nehmen wir die wirklichen Dinge um uns herum überhaupt noch wahr? Oder sind wir digital Getriebene in einer Parallelwelt, die uns mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit rasen lässt und in der wir - einem seltsamen Reflex folgend - nur noch auf das Pling, Quak oder Retro-Geklingel unserer Smartphones und Computer reagieren?Hier erklärt uns Julius Hendricks, warum es so wichtig ist, dem täglichen digitalen Wahn ein Schnippchen zu schlagen. Mit den augenzwinkernden Denkanstößen seines erhellenden kleinen Ratgebers regt er uns an, dem Analogen mit neuer Wertschätzung zu begegnen.
Autorenporträt
Julius Hendricks (geboren 1993 in Bergisch Gladbach) gehört selbst zur Generation der digital natives. Er studiert Komparatistik und Kunstgeschichte an der Universität Bonn und arbeitet in einer Kölner Buchhandlung. Er hat ein Handy mit Tasten, glücklich, das analoge Leben für sich entdeckt zu haben und es ganz wunderbar zu finden.
Rezensionen
»Ein hübsches Geschenk für Smartphone-Junkies und Burnout-Kandidaten.« Neues Deutschland