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Eduard von Keyserling: Beate und Mareile / Schwüle Tage. Zwei ErzählungenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenBeate und Mareile: Erstdruck: Berlin, S. Fischer, 1903.Schwüle Tage: Erstdruck: Neue deutsche Rundschau, Nr. 15, 1904.Textgrundlage ist die Ausgabe:Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Berlin: S. Fischer, 1922.Umschlagabbildung: Franz Marc, Zwei Frauen auf einem Hügel, 1906Gesetzt aus der Minion Pro, 16…mehr

Produktbeschreibung
Eduard von Keyserling: Beate und Mareile / Schwüle Tage. Zwei ErzählungenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenBeate und Mareile: Erstdruck: Berlin, S. Fischer, 1903.Schwüle Tage: Erstdruck: Neue deutsche Rundschau, Nr. 15, 1904.Textgrundlage ist die Ausgabe:Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Berlin: S. Fischer, 1922.Umschlagabbildung: Franz Marc, Zwei Frauen auf einem Hügel, 1906Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1855 im kurländischen Tels-Paddern - heute in Lettland - als zehntes von zwölf Kindern in eine baltische Landadelsfamilie hineingeboren, studiert Eduard von Keyserling zunächst Jura in Dorpat (heute Tartu in Estland) und wechselt nach einem nie aufgeklärten Eklat und seinem Ausschluss aus der studentischen Verbindung »Curonia« nach Wien, wo er sich für Philosophie und Kunstgeschichte einschreibt und für die Wiener Allgemeine Zeitung schreibt. Zurück in Kurland widmet er sich der Verwaltung der mütterlichen Güter. Als Ende 1894 die Mutter stirbt, zieht er mit drei seiner Schwestern nach München. Der an Syphilis Erkrankte erblindet und lebt zurückgezogen in einem Haushalt mit seinen Schwestern, denen er seine Werke diktiert. Seine einfühlsame Schilderung erotischer Konflikte und die feine Ironie seiner oft adligen Figuren bringen ihm den Beinamen der »baltische Fontane« ein. Am 28. September 1918 stirbt mit Eduard von Keyserling ein bedeutender Virtuose der impressionistischen Erzählung.