
Beatriz Santiago Muñoz. Elogio al disparate
Secession, Wien
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Beatriz Santiago Muñoz ist überzeugt vom transformativen Potenzial der Kamera, die Welt neu zu denken. In ihrer Ausstellung Elogio al Disparate widmet sich die puerto-ricanische Künstlerin anhand drei experimenteller Filme dem Unsinn, wie er u. a. in Dichtung und Musik der Karibik im 20. Jahrhundert verbreitet war. Dazu erscheint eine Publikation, die ein via E-Mail geführtes Gespräch zwischen der Künstlerin und der puerto-ricanischen Schriftstellerin Claudia Becerra dokumentiert. Im Mittelpunkt dieses Austausches stehen Textpassagen und Gedichte von lateinamerikanischen Autor*innen wie ...
Beatriz Santiago Muñoz ist überzeugt vom transformativen Potenzial der Kamera, die Welt neu zu denken. In ihrer Ausstellung Elogio al Disparate widmet sich die puerto-ricanische Künstlerin anhand drei experimenteller Filme dem Unsinn, wie er u. a. in Dichtung und Musik der Karibik im 20. Jahrhundert verbreitet war. Dazu erscheint eine Publikation, die ein via E-Mail geführtes Gespräch zwischen der Künstlerin und der puerto-ricanischen Schriftstellerin Claudia Becerra dokumentiert. Im Mittelpunkt dieses Austausches stehen Textpassagen und Gedichte von lateinamerikanischen Autor*innen wie Clarice Lispector, Alfonso Reyes, Alejandra Pizarnik, Mariano Brull, César Vallejo, José Carlos Mariátegui, Martín Adán und Bobby Capó. Ihre Texte werden als herausnehmbares Buch im Buch präsentiert.