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Ein gleichermaßen brisant-politischer wie kriminalistischer und poetischer Roman, der Aufsehen erregte. Ein Doktorand macht sich auf die Suche nach Spuren eines Schriftstellers, der noch immer als republikanischer Held des Spanischen Bürgerkries verehrt wird. Der ironische wie schmerzhafte Umgang mit der Zeitgeschichte macht den formvollendeten Roman "Beatus Ille" zu einem bedeutenden Werk hochaktueller Literatur. Ein gleichermaßen brisant-politischer wie kriminalistischer und poetischer Roman, der Aufsehen erregte. Ein Doktorand macht sich auf die Suche nach Spuren eines Schriftstellers, der…mehr

Produktbeschreibung
Ein gleichermaßen brisant-politischer wie kriminalistischer und poetischer Roman, der Aufsehen erregte. Ein Doktorand macht sich auf die Suche nach Spuren eines Schriftstellers, der noch immer als republikanischer Held des Spanischen Bürgerkries verehrt wird. Der ironische wie schmerzhafte Umgang mit der Zeitgeschichte macht den formvollendeten Roman "Beatus Ille" zu einem bedeutenden Werk hochaktueller Literatur. Ein gleichermaßen brisant-politischer wie kriminalistischer und poetischer Roman, der Aufsehen erregte. Ein Doktorand macht sich auf die Suche nach Spuren eines Schriftstellers, der noch immer als republikanischer Held des Spanischen Bürgerkries verehrt wird. Der ironische wie schmerzhafte Umgang mit der Zeitgeschichte macht den formvollendeten Roman "Beatus Ille" zu einem bedeutenden Werk hochaktueller Literatur.
Autorenporträt
Antonio Muñoz Molina wurde 1956 im andalusischen Úbeda geboren. Sein belletristisches Werk ist vielfach preisgekrönt; so wurde er beispielsweise gleich zwei Mal mit dem spanischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. 1995 wurde er in die Königlich Spanische Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen. Muñoz Molina lebt derzeit in Madrid und New York City, wo er bis 2006 das Instituto Cervantes leitete. 2013 wurde er mit dem Prinz-von-Asturien-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
Souverän eignet sich Antonio Munoz Molina die historische Vergangenheit an, um sie für sein Interesse an der Gegenwart nutzbar zu machen: zur Demontage eines falschen Heldentums. Beate Pinkerneil in der FAZ