Jeder(Mann) kann ein Kleid tragen.
Ganz wie er selbst. So fühlt sich Mark, als er beim Talentwettbewerb der Highschool in einem Kleid auftritt. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass sein Freund sich daraufhin von ihm trennt. Mark schwört sich, zukünftig die Finger von Jungs und Pailletten zu lassen. Aber dann entdeckt er plötzlich ein perfektes, lila Kleid und lernt den charmanten Ezra kennen ... Als das Schicksal Mark auf eine harte Probe stellt, erkennt er, dass es okay ist, man selbst zu sein - und oft sogar der einzige Weg.
Eine Leseprobe aus "Becoming a Queen":
Die Leute sagen immer "Sei einfach du selbst", als könnte man auch nur ansatzweise wissen, wer das sein soll. Wenn ich nachzähle, komme ich auf ungefähr tausend unterschiedliche Ichs. Da ist der Mensch, der ich in der Schule bin, und der, der ich auf Partys bin. Dann gibt es den Jungen, der in der Cafeteria laut Witze reißt, und den, der nicht mal ein Hallo über die Lippen bringt. Da ist das verängstigte Ich im Sportunterricht und das alberne Ich in der Theater-AG, plus Hunderte andere, die in meinem schlaksigen Körper um die Vorherrschaft kämpfen. Mein wahres Ich? Wer kennt das schon? Sie sind alle echt und alle fake. Das Geheimnis besteht darin, genau aufzupassen, wer welches zu sehen bekommt. Und gleich wird ganz Annondale das Ich sehen, das dieses Kleid tragen wollte. Wie superschwule Zahnpasta, die man niemals wieder in die Tube zurückkriegt.
Ganz wie er selbst. So fühlt sich Mark, als er beim Talentwettbewerb der Highschool in einem Kleid auftritt. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass sein Freund sich daraufhin von ihm trennt. Mark schwört sich, zukünftig die Finger von Jungs und Pailletten zu lassen. Aber dann entdeckt er plötzlich ein perfektes, lila Kleid und lernt den charmanten Ezra kennen ... Als das Schicksal Mark auf eine harte Probe stellt, erkennt er, dass es okay ist, man selbst zu sein - und oft sogar der einzige Weg.
Eine Leseprobe aus "Becoming a Queen":
Die Leute sagen immer "Sei einfach du selbst", als könnte man auch nur ansatzweise wissen, wer das sein soll. Wenn ich nachzähle, komme ich auf ungefähr tausend unterschiedliche Ichs. Da ist der Mensch, der ich in der Schule bin, und der, der ich auf Partys bin. Dann gibt es den Jungen, der in der Cafeteria laut Witze reißt, und den, der nicht mal ein Hallo über die Lippen bringt. Da ist das verängstigte Ich im Sportunterricht und das alberne Ich in der Theater-AG, plus Hunderte andere, die in meinem schlaksigen Körper um die Vorherrschaft kämpfen. Mein wahres Ich? Wer kennt das schon? Sie sind alle echt und alle fake. Das Geheimnis besteht darin, genau aufzupassen, wer welches zu sehen bekommt. Und gleich wird ganz Annondale das Ich sehen, das dieses Kleid tragen wollte. Wie superschwule Zahnpasta, die man niemals wieder in die Tube zurückkriegt.