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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Beda Aschenbrenner OSB, Taufname Franz Josef ( 6. März 1756 bei Haselbach (Niederbayern); 24. Juli 1817 in Ingolstadt), war Professor für Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt und letzter Abt der bayerischen Benediktinerabtei Oberalteich. Nach der Schulzeit in Erding und dem Studium der Philosophie am Lyzeum Freising trat Franz Josef Aschenbrenner 1774 in das für seine Gelehrsamkeit berühmte Kloster Oberalteich ein. Bei der Profess…mehr

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Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Beda Aschenbrenner OSB, Taufname Franz Josef ( 6. März 1756 bei Haselbach (Niederbayern); 24. Juli 1817 in Ingolstadt), war Professor für Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt und letzter Abt der bayerischen Benediktinerabtei Oberalteich. Nach der Schulzeit in Erding und dem Studium der Philosophie am Lyzeum Freising trat Franz Josef Aschenbrenner 1774 in das für seine Gelehrsamkeit berühmte Kloster Oberalteich ein. Bei der Profess erhielt er den Namen Beda. In den folgenden Jahren absolvierte er im Kloster Oberaltaich das Studium der Theologie. Anschließend unterrichtete er an den Gymnasien in Neuburg an der Donau und Straubing. Ab 1786 lehrte er zunächst im Hausstudium der Abtei Oberalteich Kirchenrecht und Kirchengeschichte, bevor er 1789 als Professor für Kanonistik an die Universität Ingolstadt berufen wurde. In Ingolstadt trug Beda Aschenbrenner als erster Theologe seine Vorlesungen entgegen dem wissenschaftlichen Brauch der Zeit auf Deutsch und nicht auf Latein vor.