Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Beda Werner OSB ( 24. Januar 1673 in Hechingen; 9. März 1725 in Ochsenhausen) war von 1719 bis 1725 der 23. Abt der Reichsabtei Ochsenhausen in Oberschwaben. Am 23. Oktober 1695 legte Beda die Ordensgelübde ab. Seine erste Heilige Messe zelebrierte er am 11. Oktober 1699. Danach studierte er Jura und Theologie an der Universität Salzburg. Zurück am Stift, war er Lehrer und Novizenmeister. 1712 übernahm er die Pfarrstelle in Reinstetten. 1715 betreute er die Pfarrei in Kirchdorf an der Iller. Geisenhof beschreibt Beda Werner in seiner Chronik als Freund der Wissenschaften und der Musik. Er war in der Verwaltung des Klosters eingesetzt und wurde 1719 zum Abt gewählt. Die Kosten seiner Wahl, Konfirmation, Benediktion, Huldigung inklusive der Annaten an den Bischof von Konstanz beliefen sich auf 1.600 Gulden.