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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Bedeutung des Spiels im Krippenalter hervorzuheben. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, wie bedeutsam das Spiel insbesondere in den ersten drei Lebensjahren ist. Aufbauend auf die Einleitung startet die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit einer Erläuterung grundlegender Begriffe. Im darauffolgenden Kapitel werden die Elemente des kindlichen Spiels…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Bedeutung des Spiels im Krippenalter hervorzuheben. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, wie bedeutsam das Spiel insbesondere in den ersten drei Lebensjahren ist. Aufbauend auf die Einleitung startet die Hausarbeit im zweiten Kapitel mit einer Erläuterung grundlegender Begriffe. Im darauffolgenden Kapitel werden die Elemente des kindlichen Spiels sowie die Rolle der Fachkraft ausführlich beschrieben.Das vierte Kapitel befasst sich mit den frühkindlichen Spielformen im Krippenalter samt der unterschiedlichen Spielmittel und den geschlechtsabhängigen Unterschieden im Spiel. Zudem wird Bezug auf die Auswirkungen der kindlichen Entwicklung genommen. So wird ein umfassender Überblick über die Bedeutung des Spiels im Krippenalter gegeben. Ausführliche Ausarbeitungen zu den einzelnen Bereichen finden sich in den vorgelegten Literaturquellen wieder.Das Spiel ist für die meisten Menschen ein bedeutungsvoller Begriff, mit dem sie vor allem schöne Erinnerungen aus ihrer Kindheit verbinden. Darüber hinaus begleitet sie das Spiel ihr Leben lang. Doch besonders in der Kindheit spielt diese Tätigkeit eine zentrale Rolle. In den ersten sechs Lebensjahren spielen Kinder Schätzungen zufolge etwa 15.000 Stunden. Sie setzen sich im Spiel mit sich, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt auseinander.Zudem lernen sie durch das Hantieren mit vielfältigen Spielmitteln verschiedene Vorgehensweisen kennen. Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten werden ausgebildet und sie entwickeln sich in ihrer Persönlichkeit, ihrem Denken und Verhalten weiter. Gleichzeitig benötigen Kinder feinfühlige Erwachsene, die ihnen währenddessen Geborgenheit bieten, sie in jeder Hinsicht unterstützen und ihr Spiel aufmerksam begleiten. Der Sinn des kindlichen Spiels liegt jedoch weniger im Endprodukt, sondern vielmehr in der Erfahrung, die ein Kind während des Spiels sammelt.
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