Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Sprach-, Kommunikations- und Mediengeschichte II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universität befindet sich als Institution im späten Mittelalter noch in der Entstehungsphase, doch werden ihr dort bereits grundlegende Eigenschaften zu teil, die noch heute für diese Bildungseinrichtung von Bedeutung sind. Das späte Mittelalter soll Hauptaugenmerk der Betrachtung sein wofür der Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert veranschlagt wird, ohne genauere Grenzen angeben zu wollen. Selbstverständlich bleibt es nicht aus, die ein oderandere Betrachtung auf das 12. bzw. 16. Jahrhundert auszuweiten.Die älteste für diese Ausarbeitung herangezogene Literatur ist von Friedrich Paulsen (1902). Da diese aber für die herangezogene Forschungsliteratur nach wie vor einen wichtigen Bezugspunktdarstellt, konnte darauf nicht verzichtet werden. Die verwendeten Schätzungen von Studierendenzahlen gehen direkt auf die zitierte Forschungsliteratur zurück. Es ist offenbar ein stark diskutierter Bereich der Universitätsgeschichtsforschung, der zu unterschiedlichsten Ergebnissen gelangt. Die angegebenen Zahlen konnten im Rahmen dieser Ausarbeitung nicht überprüft werden und wurden daher im Vertrauen auf die Vorarbeit der Forschung zitiert.
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