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Das soziale Phänomen Kinderlosigkeit wird auf der Basis von autobiografisch-narrativen Interviews mit kinderlosen Frauen und Männern untersucht, die sich im Übergang in die Lebensphase Alter oder bereits in der dritten Lebensphase befinden. Aus einer norm- und autonomietheoretischen Perspektive wird die individuell-subjektive Bedeutung von Kinderlosigkeit im Lebensverlauf rekonstruiert, dies vor dem Hintergrund von empirisch hergeleiteten biografisch relevanten Bedeutungsebenen: Verhältnis und Verhalten zu traditionellen familialen Normen, Umgang mit Ambivalenzen, Beziehungen, Erwerbstätigkeit und Alter(n).…mehr

Produktbeschreibung
Das soziale Phänomen Kinderlosigkeit wird auf der Basis von autobiografisch-narrativen Interviews mit kinderlosen Frauen und Männern untersucht, die sich im Übergang in die Lebensphase Alter oder bereits in der dritten Lebensphase befinden. Aus einer norm- und autonomietheoretischen Perspektive wird die individuell-subjektive Bedeutung von Kinderlosigkeit im Lebensverlauf rekonstruiert, dies vor dem Hintergrund von empirisch hergeleiteten biografisch relevanten Bedeutungsebenen: Verhältnis und Verhalten zu traditionellen familialen Normen, Umgang mit Ambivalenzen, Beziehungen, Erwerbstätigkeit und Alter(n).
Autorenporträt
Jeannine Hess ist Dozentin und Leiterin des Masters in Sozialer Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Sie hat an der Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, promoviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Alter(n) und Soziale Arbeit, frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, Biografieforschung, Curriculumsentwicklung, Dialogische Praxis- und Wissensentwicklung.