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Pandemien verursachen bedingungslos Leid und werfen so zugleich die Frage auf, was bedingungslos trägt. Die Essays in diesem Band beschäftigen sich genau damit: dem Halt in zerbrechlichen Zeiten.Es geht um Spiegelblicke in der Kastanien-Zeit, Mönchsgrasmücken, erste und letzte Dinge am Morgen, Sisyphos, das Zählen und Spalten von Haaren, um leere Stühle, Halbwahrheiten, Gott in der Krise, Nächte in der Corona-Zeit - und darum, was man von den Großeltern für all das lernen kann.

Produktbeschreibung
Pandemien verursachen bedingungslos Leid und werfen so zugleich die Frage auf, was bedingungslos trägt. Die Essays in diesem Band beschäftigen sich genau damit: dem Halt in zerbrechlichen Zeiten.Es geht um Spiegelblicke in der Kastanien-Zeit, Mönchsgrasmücken, erste und letzte Dinge am Morgen, Sisyphos, das Zählen und Spalten von Haaren, um leere Stühle, Halbwahrheiten, Gott in der Krise, Nächte in der Corona-Zeit - und darum, was man von den Großeltern für all das lernen kann.
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Autorenporträt
Dr. Thorsten Latzel, geb. 1970 in Biedenkopf, war Vikar in Rodenbach und Pfarrer in Erlensee bei Hanau. Von 2005 bis 2012 war er als Oberkirchenrat der EKD für Struktur-/Planungsfragen zuständig und leitete dort das Projektbüro im Reformprozess. Seit 2013 ist er Direktor der Evangelischen Akademie Frankfurt. Thorsten Latzel ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Darmstadt.