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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Armut in der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, der Einführung eines bedinungslosen Grundeinkommens in Dortmund. Es werden vor allem die Folgen für Empfänger von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld beleuchtet. Ende Juni diesen Jahres vermeldeten verschiedene Medien, sowie der Vize-Ministerpräsident Robert Habeck Schleswig-Holsteins, dass die Landesregierung die Einführung eines bedingungslosen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Armut in der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen, der Einführung eines bedinungslosen Grundeinkommens in Dortmund. Es werden vor allem die Folgen für Empfänger von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld beleuchtet. Ende Juni diesen Jahres vermeldeten verschiedene Medien, sowie der Vize-Ministerpräsident Robert Habeck Schleswig-Holsteins, dass die Landesregierung die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in Höhe von 1000EUR für Erwachsene und 500EUR für Kinder plane. Ein bedingungsloses Grundeinkommen dient in erster der Linie dazu, soziale Ungleichheiten durch Umverteilung zu minimieren Aktuell stellen arbeitslose Menschen die Bevölkerungsgruppe dar, die am stärksten von Armut bedroht ist Da im Land Nordrhein-Westfalen die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet am höchsten ist, wird sich dieseArbeit damit beschäftigen, inwieweit sich die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der in Schleswig-Holstein zu Debatte stehenden Höhe, auf die Armutslage der derzeitigen Arbeitslosengeld II- und Sozialgeldempfänger/innen in der größten Stadt des Ruhrgebiets, nämlich Dortmund, auswirken könnte.