Diese Studie wendet sich gegen die bisherige Bedürfnisforschung, die versucht, Bedürfnisse eindeutig zu bestimmen. Bedürfnisse tragen in sich den grundsätzlichen Widerspruch zwischen dem grenzenlosen Begehren und den Grenzen individueller Existenz. Sie äussern sich nicht nur in zweckgerichtetem Handeln, sondern auch in zweckloser Verschwendung. So verstanden ist Bedürfnisforschung nicht Mittel zur gesellschaftlichen Integration der Subjekte, sondern ein Stachel, der sich gegen die Anmassung richtet, Bedürfnisse seien erfüllbar.
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