Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bislang in der Forschung vernachlässigt wurden die Schüler und Schülerinnen (SuS) mit sonderpädagogischem Förderbedarf und ihre Bedürfnisse. Da am Gymnasium vor allem SuS mit Autismus-Spektrums-Störung inklusiv beschult werden, sollen diese in den Fokus dieser Arbeit gestellt werden. Mit Hilfe problemzentrierter und leitfadengestützter Interviews sollen drei autistische SuS befragt werden, um herausfinden, wie schulische Inklusion für sie funktionieren kann und wo eventuell Verbesserungsbedarf besteht.
Auf Grund der Aktualität der Thematik beschäftigt sich vorliegende Arbeit folglich mit der zentralen Fragestellung nach den Bedürfnissen von SuS mit Autismus-Spektrum-Störung, so dass ein Ausgangspunkt für eine gelingende inklusive Beschulung geschaffen werden kann.
Das erste Kapitel der Arbeit ist den definitorischen Grundlagen gewidmet. Diese sollen das Fundament der Arbeit bilden. Hierzu wird zunächst eine grundlegende Definition von Inklusion gegeben. Diese beinhaltet die begriffliche Definition von Inklusion. Im Zuge dessen wird auch die UN-Behindertenrechtskonvention2 thematisiert, da diese als Grundsteinlegung für die Inklusionsentwicklungen betrachtet werden kann. Im Anschluss daran soll auch eine Definition von inklusiver Bildung gegeben werden, da diese einen Hauptaspekt der Arbeit bildet. Die theoretischen Grundlagen der vorliegenden Arbeit sollen mit der Definition von Autismus-Spektrum-Störung beendet werden. Hierzu werden nach einer begrifflichen Definition und der Einordnung nach ICD-10 auch einige der häufigsten Störungsbilder bzw. Ausprägungen wie z.B. der Asperger-Autismus oder der frühkindliche Autismus näher betrachtet. Folgend soll sich im Rahmen der Arbeit mit SuS im Autismus-Spektrum befasst werden, da auf diesem Personenkreis das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt. Hierzu werden charakteristische Merkmale sowie Herausforderungen im Schulalltag, schulische und institutionelle Rahmenbedingungen und die schulische Inklusion thematisiert.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Evaluation der leitfadengestützten Schülerinterviews. Vorbereitend wird dafür der aktuelle Forschungsstand dargestellt, die Forschungsfrage formuliert und das methodische Vorgehen beschrieben, bevor eine Darstellung der Ergebnisse stattfindet. Diese werden im Anschluss in Diskussion gestellt und kritisch analysiert sowie reflektiert.
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Auf Grund der Aktualität der Thematik beschäftigt sich vorliegende Arbeit folglich mit der zentralen Fragestellung nach den Bedürfnissen von SuS mit Autismus-Spektrum-Störung, so dass ein Ausgangspunkt für eine gelingende inklusive Beschulung geschaffen werden kann.
Das erste Kapitel der Arbeit ist den definitorischen Grundlagen gewidmet. Diese sollen das Fundament der Arbeit bilden. Hierzu wird zunächst eine grundlegende Definition von Inklusion gegeben. Diese beinhaltet die begriffliche Definition von Inklusion. Im Zuge dessen wird auch die UN-Behindertenrechtskonvention2 thematisiert, da diese als Grundsteinlegung für die Inklusionsentwicklungen betrachtet werden kann. Im Anschluss daran soll auch eine Definition von inklusiver Bildung gegeben werden, da diese einen Hauptaspekt der Arbeit bildet. Die theoretischen Grundlagen der vorliegenden Arbeit sollen mit der Definition von Autismus-Spektrum-Störung beendet werden. Hierzu werden nach einer begrifflichen Definition und der Einordnung nach ICD-10 auch einige der häufigsten Störungsbilder bzw. Ausprägungen wie z.B. der Asperger-Autismus oder der frühkindliche Autismus näher betrachtet. Folgend soll sich im Rahmen der Arbeit mit SuS im Autismus-Spektrum befasst werden, da auf diesem Personenkreis das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt. Hierzu werden charakteristische Merkmale sowie Herausforderungen im Schulalltag, schulische und institutionelle Rahmenbedingungen und die schulische Inklusion thematisiert.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Evaluation der leitfadengestützten Schülerinterviews. Vorbereitend wird dafür der aktuelle Forschungsstand dargestellt, die Forschungsfrage formuliert und das methodische Vorgehen beschrieben, bevor eine Darstellung der Ergebnisse stattfindet. Diese werden im Anschluss in Diskussion gestellt und kritisch analysiert sowie reflektiert.
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