Es gibt eine Vielzahl von Methoden zur Isolierung von Blutbestand teilen, keine ist ideal, alle mlissen jedoch bestimmte Kriterien er ftillen. Die zu isolierenden Zellen mussen intakt sein und ihre m- phologische Integritat bewahren, die Zellausbeute mu/3 moglichst hoch sein, der Praparationsvorgang moglichst einfach. Kontamina tionen mit anderen Zellfraktionen mussen gering sein. Sind alle diese Kriterien erftillt. dann wird es uns moglich sein, auch in vitro Fragen zu klaren, die in vivo Relevanz erlangen konnten. Literatur 1. Dausset, J. : Compt. Rend. Soc. BioI. 148, 1607 (1954) 2. Dausset, J. , A. Nenna und H. Brecy: Blood Q, 696 (1954) 3. Dausset, J . A. Nenna und H. Brecy: Sang. 24, 410 (1953) 4. Martin, S. P. und R. Green: in: Methods in Medical Research (J. V. Warren ed) Vol. 7, p. 136 Year Book, Chicago, Illinois (1958) 5. Rigdon, R. H. und F. S. Schrantz: Ann. Surg. 116, 122 (1942) 6. de Duve, C. und R. Wattiaux: Ann. Rev. Physiol. ~: 435 (1966) 7. Otto, F. : Blut 11: 290 (1970) 8. Otto, F. und D. O. Schmid: Blut11: 118 (1970) 9. Tarnvik, A. : Acta path. microbiol. scand. Sec. B 79 588 (1971) 10. Stossel, Th. P. : N. Engl. J. 290: 774 (1974) 11. Dillard, G. , G. Brecher, E. R. Cronkite: Proc. Soc. Exptl. BioI. Med. 125, 796 (1951) 12. Freemann, G. : Science 114: 527 (1951) RUNDTISCHGESPRACH Aspartattherapie und postoperative Thromboseprophylaxe SCHARA: Meine sehr verehrten Damen und Herren.
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