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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Arbeitnehmer*innen haben die Befürchtung, dass es in ihrem Betrieb eine unzulässige Einflussnahme des*der Arbeitgeber*in auf die Betriebsratswahl gibt. Die Arbeitnehmer*innen haben ein erhebliches Interesse daran, dass der*die Arbeitgeber*in die Betriebsratswahl nicht behindern oder beeinflussen kann. Die Betriebsratswahl wird durch das Behinderungs- und Beeinflussungsverbot geschützt. Niemand darf die Betriebsratswahl behindern, 20…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Arbeitnehmer*innen haben die Befürchtung, dass es in ihrem Betrieb eine unzulässige Einflussnahme des*der Arbeitgeber*in auf die Betriebsratswahl gibt. Die Arbeitnehmer*innen haben ein erhebliches Interesse daran, dass der*die Arbeitgeber*in die Betriebsratswahl nicht behindern oder beeinflussen kann. Die Betriebsratswahl wird durch das Behinderungs- und Beeinflussungsverbot geschützt. Niemand darf die Betriebsratswahl behindern, 20 Abs. 1 Satz 1 BetrVG. Ferner ist die Beeinflussung einer Betriebsratswahl verboten, wenn sie durch Zufügung oder Androhung von Nachteilen oder durch Gewährung oder Versprechung von Vorteilen erfolgt, 20 Abs. 2 BetrVG. Die Arbeit befasst sich vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen den Interessen die*der Arbeitnehmer*innen und den Interessen die*der Arbeitgeber*innen mit ausgewählten arbeitsrechtlichen Fragestellungen der Beeinflussung von Betriebsratswahlen durch die*der Arbeitgeber*in.