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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Seminar Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen im Bereich Zeugenaussagen vereinen mehrere Themengebiete der Psychologie miteinander. Sie sind thematisch gesehen Teil der Kriminalpsychologie, lassen sich aber auch dem Gebiet der Gedächtnispsychologie zuordnen. Im Mittelpunkt dieser Forschungen steht die Frage, wie sich die Erinnerungen eines Zeugen an ein gewisses Ereignis, wie beispielsweise einen Unfall, im Laufe der Zeit und durch später…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Seminar Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen im Bereich Zeugenaussagen vereinen mehrere Themengebiete der Psychologie miteinander. Sie sind thematisch gesehen Teil der Kriminalpsychologie, lassen sich aber auch dem Gebiet der Gedächtnispsychologie zuordnen. Im Mittelpunkt dieser Forschungen steht die Frage, wie sich die Erinnerungen eines Zeugen an ein gewisses Ereignis, wie beispielsweise einen Unfall, im Laufe der Zeit und durch später hinzukommende Informationen, oder gar Suggestivfragen und willkürliche Beeinflussung verändernkönnen.In der Justiz sind Zeugenaussagen oft der einzige Beweis und können so das Gerichtsurteil maßgeblich beeinflussen.Die amerikanische Psychologin Elizabeth Loftus führt seit den 1970er Jahren Experimente über die Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen durch und leistete auf diesem Gebiet Pionierarbeit.Diese Ausarbeitung stellt eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse von Loftus, Miller und Burns und denen der Psychologen Bowers und Bekerian in Hinsicht auf die Beeinflussbarkeit der Zeugen durch Suggestion dar und beschäftigt sich im Folgenden mit der Frage, wie sich Zeugenvernehmungen in der Realität besser gestalten lassen, was sich sowohl auf deren Ablauf als auch auf den Inhalt und die Art der Fragen bezieht.