Das Ziel dieser Studie war es die Effektivität des bis jetzt noch sehr selten untersuchten Humortrainingsprogramms von Falkenberg, McGhee und Wild (2013) zu untersuchen. Basierend auf vorheriger Literatur nahm die vorliegende Studie an, dass das Humortrainingsprogramm den Sinn für Humor erhöht, depressive Symptome reduziert und Einfluss auf die Präferenzen bestimmter Humorstile, als auch auf die Präferenzen bestimmter Emotionsregulationsstrategien für negativer Emotionen hat. Um diese Annahmen zu überprüfen wurde vor und nach dem Programm eine Humorgruppe mit einer Kontrollgruppe verglichen.