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Zweisprachiges Themenheft (Deutsch/Belarusisch) zur zeitgenössischen unabhängigen Kunst und Kultur in und aus Belarus im Anschluss an die von Mai bis Juli 2021 an der Universität Leipzig durchgeführte Veranstaltungsreihe. In Form von Essays und Interviews mit belarusischen Kunstschaffenden werden gesellschaftsrelevante Fragen zur zeitgenössischen unabhängigen Kultur in Belarus verhandelt: die (erzwungene) "Nullpunkt"-Situation, die Bedeutung der (vorläufigen) Zerschlagung wichtiger Kulturorte und Nischen für die künstlerische und persönliche Existenz, der Zugang zum eigenen Schaffen im Exil,…mehr

Produktbeschreibung
Zweisprachiges Themenheft (Deutsch/Belarusisch) zur zeitgenössischen unabhängigen Kunst und Kultur in und aus Belarus im Anschluss an die von Mai bis Juli 2021 an der Universität Leipzig durchgeführte Veranstaltungsreihe. In Form von Essays und Interviews mit belarusischen Kunstschaffenden werden gesellschaftsrelevante Fragen zur zeitgenössischen unabhängigen Kultur in Belarus verhandelt: die (erzwungene) "Nullpunkt"-Situation, die Bedeutung der (vorläufigen) Zerschlagung wichtiger Kulturorte und Nischen für die künstlerische und persönliche Existenz, der Zugang zum eigenen Schaffen im Exil, die Reflexion der Verschiebung von politischen, sozialen und moralischen Kategorien in der Wirklichkeit der "Zeitenwende" sowie künstlerisch-kulturelle Verbindungen zwischen Belarus und der Ukraine. Die Autor:innen sind belarusische Künstler:innen sowie Studierende und Osteuropa-Expertinnen. Darunter: Antanina Slabodchykava, Artur Klinau, Zmicier Vishniou, Michail Gulin, Jura Dziwakou und Lukas Bärfuss, Maryia Kirova, Yuliya Komarynets, Julius Lambert, Peggy Lohse, Aliaksandra Piatrovich, Katia Yashchuk.
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