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Bereits kurz nach Einstellung der Kampfhandlungen am 2. Mai 1945 spielten in Berlin wieder einzelne Kinos – und sie waren voll! Bald wetteiferten die vier Alliierten förmlich um das beste Kinoprogramm, das im Berlin der Jahre 1945/46 einzigartig in Deutschland, wenn nicht gar Europa war. In diesem Buch wird der weltpolitische Maßstab alliierter Kinopolitik mit der Berliner Lokalgeschichte zusammengebracht. Eine umfangreiche Chronik des Berliner Kinolebens steht neben Fallstudien einzelner hervorragender Filme und vertiefenden Texten, die die alliierte Kulturpolitik ebenso beleuchten wie die…mehr

Produktbeschreibung
Bereits kurz nach Einstellung der Kampfhandlungen am 2. Mai 1945 spielten in Berlin wieder einzelne Kinos – und sie waren voll! Bald wetteiferten die vier Alliierten förmlich um das beste Kinoprogramm, das im Berlin der Jahre 1945/46 einzigartig in Deutschland, wenn nicht gar Europa war. In diesem Buch wird der weltpolitische Maßstab alliierter Kinopolitik mit der Berliner Lokalgeschichte zusammengebracht. Eine umfangreiche Chronik des Berliner Kinolebens steht neben Fallstudien einzelner hervorragender Filme und vertiefenden Texten, die die alliierte Kulturpolitik ebenso beleuchten wie die Rezeptionssituation des damaligen Publikums. Das Kino wird dabei als Unterhaltungs-, Zufluchts- und Lernort gewürdigt, als Fenster in die Welt für ein Publikum, das dies im Berlin des Jahres 1945 bitter nötig hatte. Mit Beiträgen von Hanja Dämon, Patrick Holzapfel, Heike Klapdor, Frederik Lang, Brigitte Mayr, Albert Meisl, Wolfgang Mühl-Benninghaus, Michael Omasta, Michael Pekler, Tilman Schumacher, Philipp Stiasny, Gary Vanisian, Ulrike Weckel, Anett Werner-Burgmann und Barbara Wurm