Das Buch beschäftigt sich mit neueren empirischen und konzeptuellen Ergebnissen auf dem Gebiet der psychopathologischen Forschung und der psychiatrischen Diagnostik. Es handelt sich dabei um die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie (AMDP), die im Oktober 1994 an der Psychiatrischen Klinik der LMU in München stattfand.
Das Buch hat drei Abschnitte: Zunächst werden neuere Möglichkeiten und methodische Probleme der Erfassung von Lebensqualität diskutiert. Dabei kommen sowohl krankheitsübergreifende Instrumente zur Sprache, als auch Forschungsergebnisse zur Erfassung der Lebensqualität bei schizophrenen und hirnorganischen Störungen. Der zweite Abschnitt befaßt sich mit der standardisierten Erfassung der Negativsymptomatik. Dabei geht es sowohl um die Diskussion der Validität und Rehabilität gebräuchlicher Skalen, als auch um die Differenzierung zwischen Negativsymptomatik im engeren Sinne also im Rahmenschizophrener Erkrankungen auf der einen Seite und depressiver Symptomatik bzw. Parkinson-Symptomatik auf der anderen Seite. Außerdem kommen Möglichkeiten zur Sprache, den Einfluß von Psychopharmaka auf die Negativsymptomatik zu untersuchen.
Im dritten Abschnitt finden sich unterschiedliche Themen versammelt, die sich mit neueren empirischen Befunden zur psychopathologischen Befunderhebung befassen, etwa psychometrische Untersuchungen der psychopathologischen Auffälligkeiten HIV-Infizierter, Möglichkeiten zur Erfassung des krankheitsspezifischen Wissens von Angehörigen schizophrener Patienten sowie multidimensionale Möglichkeiten der Persönlichkeitsdiagnostik.
Das Buch macht den Leser mit aktuellen Entwicklungen der psychopathologischen Forschung vertraut, stellt jedoch stets den Bezug zur klinischen Praxis her.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Buch hat drei Abschnitte: Zunächst werden neuere Möglichkeiten und methodische Probleme der Erfassung von Lebensqualität diskutiert. Dabei kommen sowohl krankheitsübergreifende Instrumente zur Sprache, als auch Forschungsergebnisse zur Erfassung der Lebensqualität bei schizophrenen und hirnorganischen Störungen. Der zweite Abschnitt befaßt sich mit der standardisierten Erfassung der Negativsymptomatik. Dabei geht es sowohl um die Diskussion der Validität und Rehabilität gebräuchlicher Skalen, als auch um die Differenzierung zwischen Negativsymptomatik im engeren Sinne also im Rahmenschizophrener Erkrankungen auf der einen Seite und depressiver Symptomatik bzw. Parkinson-Symptomatik auf der anderen Seite. Außerdem kommen Möglichkeiten zur Sprache, den Einfluß von Psychopharmaka auf die Negativsymptomatik zu untersuchen.
Im dritten Abschnitt finden sich unterschiedliche Themen versammelt, die sich mit neueren empirischen Befunden zur psychopathologischen Befunderhebung befassen, etwa psychometrische Untersuchungen der psychopathologischen Auffälligkeiten HIV-Infizierter, Möglichkeiten zur Erfassung des krankheitsspezifischen Wissens von Angehörigen schizophrener Patienten sowie multidimensionale Möglichkeiten der Persönlichkeitsdiagnostik.
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