Der Autor träumt sich über die Grenzen von Zeiten und Orten hinweg in das jahr 67 nach Christus und begegnet in der syrischen Großstadt Antiochia einem gewissen Johannes Markus. Er lernt nicht nur dessen Familie kennen, sondern auch das Leben von Christen im damaligen Römischen Reich. Es stellt sich heraus, dass Johannes Markus dabei ist, ein Buch über jenen Mann zu schreiben, auf den sich die neue Glaubensbewegung des Christentums gründet, Jesus aus Nazareth.In einer spannenden Erzählung erfahren Leserinnen und Leser, wie Christen im 1. Jahrhundert gelebt, geglaubt und gehofft haben. Gleichzeitig wird ein Blick auf einige Menschen geworfen, die Jesus selber begegnet sind und von dieser Begegnung berichten.Umfangreiche Erläuterungen und Sach-Informationen ergänzen und vertiefen in einem Schlussteil die Erzählung.