In allen Kulturen werden Märchen und Geschichten erzählt. Ihre Bildersprache hilft den Menschen, sich mit sich selbst, seinen Mitmenschen und seinen Lebensumständen auseinanderzusetzen. Auch die Heilungsgeschichten und Gleichnisse des Neuen Testaments lassen sich als symbolische Darstellung psychologischer Gesetzmäßigkeiten lesen. Nicht als 'Wunderheiler', sondern als 'Therapeut', der in die Seele des Menschen blickt, begegnet Jesus dem Kranken und weist ihm den Weg zur körperlichen wie geistigen Gesundung. Alle Figuren der neutestamentlichen Erzählungenkönnen außerdem als Verkörperungen bestimmter psychischer Aspekte verstanden werden. Erst wenn diese verschiedenen Seelenanteile eines Menschen im Gleichgewicht sind, ist ein gesundes und erfülltes Leben möglich.
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